Der Coronavirus hält die ganze Welt in Atem: Hamsterkäufe, Zukunftsängste und Ungewissheit. Inmitten all dieser Unwägbarkeiten leben Wohnungslose und Menschen mit Behinderungen. Wie sieht ihr Alltag aus, und wie versuchen sie, die Krise zu meistern?
Etliche karitative Einrichtungen haben in den letzten Wochen ihre Türen schließen müssen - aus Angst vor Ansteckung und weil soziale Distanz das Gebot der Stunde ist. Viele ehrenamtliche Leistungen für Menschen mit Behinderung und sozial Schwache sind nicht mehr möglich. Wie einige Menschen und Institutionen es trotzdem schaffen Hilfe zu leisten, zeigt "Menschen - das Magazin".
Corona-Krise - Hilfe für die Schwächsten
Wohnungslose, Suchtkranke und Menschen mit geistigen Einschränkungen gehören zu den Schwächsten unserer Gesellschaft. Doch wie finden sie sich in Krisenzeiten zurecht?
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