Ausschnitte aus Terra X und anderen Wissenschaftssendungen zur freien Nutzung. Die unter CC lizensierten Clips ( „CC BY“ bzw. „CC BY-SA“) können von Lehrern im Unterricht gezeigt, von Schülern in Referate eingebaut oder anderen weiter bearbeitet, gespeichert und öffentlich präsentiert werden. Voraussetzung dafür ist, dass die unter den Clips genannten Bedingungen eingehalten werden.
In der Haut der Fingerspitzen registrieren etwa 150 Rezeptoren pro Quadratzentimeter mechanische Reize. Vier verschiedene Zelltypen teilen sich die Arbeit.
"Wunderwerk Hand": Etwa ein Viertel aller Knochen des menschlichen Körpers befindet sich in den Händen. Dazu kommen Muskeln, Arterien, Nervenstränge und Gelenke.
Das gesunde Herz hat zwei Vorhöfe und zwei Herzkammern. Die Vorhöfe sammeln das Blut. Die größeren Herzkammern saugen das Blut auf und führen es zum Herz-/Lungenkreislauf zurück.
Bei einem gesunden Herzen entstehen die Nervenimpulse ausschließlich im Herzen selbst. In der Wand des rechten Vorhofs befinden sich dafür spezielle Zellen.
Als Pumpleistung bezeichnet man die Menge des Blutes, die das Herz innerhalb einer bestimmten Zeit in den Blutkreislauf pumpt. Sie lässt sich mit regelmäßigem Training verbessern.
Das Herz ist der Motor des Blutkreislaufs. Es versorgt jede Zelle unseres Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen und transportiert Endprodukte des Stoffwechsels ab.
Hunger und Körpergewicht werden durch diese drei wichtigen Hormone beeinflusst: Leptin, Insulin und Ghrelin. Gemeinsam regulieren sie maßgeblich unseren Stoffwechsel.
Die meisten SNiPs haben keinen Effekt auf die Körperfunktionen und die Gesundheit. Einige erhöhen jedoch das Risiko für bestimmte Krankheiten oder beeinflussen das Körpergewicht.
Im Dünndarm wird Glukose freigesetzt. Diese gelangt ins Blut und der Blutzuckerspiegel steigt. Insulin schleust die Glukose in die Körperzellen. Der Blutzuckerspiegel sinkt wieder.
Jeder Atemzug gibt uns neue Energie. Bei einer tiefen Atmung in Brust, Flanken und Bauch ist die Sauerstoffaufnahme höher als bei einer flachen, reinen Brustatmung.
Über Nase oder Mund und Luftröhre kommt der Sauerstoff in die Lunge. Durch Gefäßwände kann er ins Blut aufgenommen werden und strömt mit jedem Pulsschlag in den Kreislauf.
Weil beim Tanzen viele Regionen des Gehirns gleichzeitig beansprucht werden, ist das ein besonders gutes Gehirntraining. Man kann sagen, dass Tanzen schlau macht.
Materielle Dinge aktivieren das Belohnungszentrum im Gehirn, sorgen aber nur für ein kurzes Glücksgefühl. Länger wirken soziale Belohnungen. Sie aktivieren Areale der Hirnrinde.
Besteht im Körper ein stoffliches Ungleichgewicht, z.B. bei Stress, werden Endocannabinoide ausgeschüttet. So kann der Körper dem Ungleichgewicht entgegensteuern.
Eine Langzeitstudie der Harvard-Universität kommt zu der Kernerkenntnis: Gute soziale Beziehungen sind unerlässlich, um körperlich und seelisch gesund zu bleiben.
Eine medizinische Studie ergab: „Einsamkeit“ stellt ein ähnlich hohes Risiko für die Gesundheit dar wie „Rauchen“ und ist bedeutender als „Fettleibigkeit“ und „Bewegungsmangel“.
Wenn ein Mensch stirbt, zersetzt sich sein Körper, die Bestandteile gehen wieder in den natürlichen Stoffkreislauf über. Diese Zersetzung geschieht im Wesentlichen in drei Stufen.
Die Geschichte des Hanfs begann mit Cannabis als Medizin. 2700 v. Chr. wurde es erstmals aktenkundig: in den Schriften des chinesischen Kaisers und (Ur-)Arztes Shen-Nung.
Eine Langzeitstudie der Harvard-Universität kommt zu der Kernerkenntnis: Gute soziale Beziehungen sind unerlässlich, um körperlich und seelisch gesund zu bleiben.
Bei einer koronaren Herzerkrankung kann es zu Durchblutungsstörungen durch Kalkablagerungen in den Herzkranzgefäßen kommen. Das führt im schlimmsten Fall zu einem Herzinfarkt.
Medizinische Biomarker wie zum Beispiel der Blutzuckerspiegel liefern Hinweise auf versteckte Krankheiten im Körper. Je besser diese bekannt sind, umso effektiver ist die Therapie.
Immunzellen sind weiße Blutkörperchen. Sie werden im Knochenmark gebildet. Neben den Makrophagen, den Fresszellen, sind die Lymphozyten die wichtigste Gruppe der Immunzellen.
Beim sogenannten Zytokinsturm werden unkontrolliert größere Mengen an Zytokinen freigesetzt. Sie markieren dann auch gesunde Zellen und bringen die Immunzellen dazu, körpereigenes Gewebe anzugreifen.
Dringt ein Fremdkörper in die Haut ein, reagieren Fresszellen im beschädigten Gewebe als erstes. Botenstoffe sorgen dafür, dass die Blutgefäße sich weiten und durchlässiger werden.
In der Abklingphase werden entzündungsauflösende Botenstoffe ausgeschüttet. Makrophagen entsorgen Zell- und Gewebetrümmer. Gleichzeitig beginnen andere Immunzellen mit Reparaturen.
Fünf Fragen und Antworten: Was ist Herdenimmunität und warum ist sie so wichtig? Wie viele müssen immun sein, wie errechnet man sie, und welche Voraussetzungen müssen gegeben sein?
Viren haben keine eigene Zelle, keinen eigenen Stoffwechsel und können Sie sich nicht ohne fremde Hilfe vermehren. Deshalb sind sie genau genommen auch keine Lebewesen.
Impfen kann gegen Viren helfen. Bei einer aktiven Impfung werden Teile der Viren gespritzt. Bei einer passiven Impfung werden Antikörper, die man im Labor gewonnen hat, eingeimpft.
Es gibt wahrscheinlich 100 Millionen unterschiedliche Virentypen. Ihre Angriffe laufen immer nach demselben Muster ab. Die Viren "docken" an einer Zelle an, geben ihre Erbinformation ab und zwingen …
Wie andere Viren befallen auch Retroviren Zellen und zwingen diese, weitere Retroviren zu produzieren. Das ist nur die erste Stufe des Angriffs, denn Retroviren nisten sich im Erbgut ein und werden …
Das Coronavirus ist ein RNA-Virus. Eine RNA ist chemisch anfälliger als eine DNA. Es entstehen häufiger Fehler beim Kopieren, das Virus mutiert. Unser Immunsystem reagiert darauf nur langsam, die …
Alle Viren verändern sich mit der Zeit. Wenn ein Virus eine Wirtszelle kapert, lässt es sein Erbgut vervielfältigen, und neue Varianten mit kleinen Änderungen entstehen. Die englische Variante von …
Damit Strom von einer Quelle zu einem Verbraucher fließt, muss diese Teil eines Stromkreises sein. Strom ist der gerichtete Fluss von Elektronen durch einen Leiter.
Hunger entsteht durch ein komplexes Wechselspiel aus körperlichen Signalen und deren neuronaler Verarbeitung im Hypothalamus, dem Steuerungszentrum des Vegetativen Nervensystems.
Diese Testosteron-Kurve zeigt, wie das Hormon das Leben eines Mannes begleitet. Drei Mal steigt die Testosteron-Produktion steil an - und diese Anstiege haben Konsequenzen.
Berufstätige zahlen in die Rentenkasse ein und versorgen ältere Generationen, die nicht mehr arbeiten. Sinkt die Geburtenrate, müssen wenige Junge viele Alte versorgen.
Die Netzhaut spielt für das Farbsehen eine entscheidende Rolle. Sie setzt sich aus über 100 Millionen Sehzellen zusammen, die sich in 2 unterschiedliche Arten unterteilen lassen.
Die frühen Hochkulturen des Nahen Ostens geben bis heute Rätsel auf. Orientalist Daniel Gerlach besucht sagenumwobene Schauplätze, um ihre letzten Geheimnisse zu lüften.
Der Orient steckt voller Legenden, wie die berühmten Märchen aus 1001 Nacht. Orientalist Daniel Gerlach macht sich auf die Suche nach den wahren Geschichten hinter den Erzählungen.
Die Schamanin von Bad Dürrenberg: Vor 9000 Jahren von ihren Zeitgenossen verehrt, 1934 von den Nazis entdeckt und für Propaganda missbraucht. Ihr Geheimnis wurde nun gelüftet.
Die sechste Folge zeigt, welche Strategien Säugetiere entwickelt haben, um ein Leben in der Nachbarschaft der Menschen zu meistern – denn weltweit verschwinden ihre Lebensräume.
Folge 1 schildert, welche verblüffenden Strategien Säugetiere entwickelt haben, um ein Leben in klirrender Kälte zu meistern - denn sie brauchen ständig Energie.
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