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Das Fernsehdrama Die Wannseekonferenz ist mit dem mit 10 000 Euro dotierten Günter Rohrbach Filmpreis ausgezeichnet worden. Der Film mache deutlich, wozu Menschen fähig sein könnten, gerade in Diktaturen, teilte die Jury am Freitagabend in Neunkirchen zur Preisverleihung mit. Der Film entstand zum 80. Jahrestag der Wannseekonferenz (20. Januar 1942) am Großen Wannsee in Berlin, bei der Nationalsozialisten den Massenmord an der jüdischen Bevölkerung Europas geplant und organisiert haben.
Die Wannseekonferenz sei Fiktion entlang historisch belegter Tatsachen und große Kunst, begründete die Jury. Regisseur Matti Geschonneck und die Produzenten hätten «großes Können und große Entschlossenheit bewiesen»; der Film sei «ein sachlich-kühles Kammerspiel ohne Musik in Echtzeit». Das ZDF sendete den Film am 24. Januar 2022. Die Redaktion liegt bei Stefanie von Heydwolff und Frank Zervos.
Die Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung vergibt den Preis in Zusammenarbeit mit der Stadt Neunkirchen in diesem Jahr zum zwölften Mal. Mit ihm erinnert sie an den am 23. Oktober 1928 in Neunkirchen geborenen Filmproduzenten Günter Rohrbach («Das Boot»). An dem Wettbewerb können deutschsprachige Spielfilme mit einer Länge von mindestens 80 Minuten teilnehmen, die das Thema «Arbeitswelt und Gesellschaft» behandeln. In diesem Jahr wurden 71 Filme eingereicht.
Jurypräsidentin war die Schauspielerin Iris Berben. -
Zum 11. Mal prämierte die IG Metall Baden-Württemberg herausragende Berichte aus der Arbeitswelt.Im Stuttgarter Gewerkschaftshaus, dem Willi-Bleicher-Haus, wurden am Freitag Abend (4. November 2022) die Preisträgerinnen der diesjährigen Runde des Willi-Bleicher-Preises ausgezeichnet. Vier Beiträge aus der Arbeitswelt in den Kategorien Print/Online, Fernsehen, Hörfunk und Nachwuchs wurden prämiert.
Zum 11. Mal prämiert die IG Metall Baden-Württemberg herausragende Berichte aus der Arbeitswelt. Ausgezeichnet werden vier Beiträge in den Kategorien Print/Online, Fernsehen, Hörfunk und Nachwuchs, drei von vier Preisen gehen an Freischaffende. Bezirksleiter Roman Zitzelsberger: „Es herrschen unruhige Zeiten. Die wirtschaftliche Lage in Deutschland wird zunehmend angespannter, die Inflation steigt, viele Menschen können sich immer weniger leisten. Besonders dann ist freier und guter Journalismus wichtiger denn je. Deshalb brauchen wir Journalistinnen und Journalisten, die die sich wandelnde Arbeitswelt beleuchten, darüber informieren und kritisch hinterfragen. Der Willi-Bleicher-Preis leistet dazu einen wertvollen Beitrag“.
In der Kategorie "Fernsehen" gewann Denise Dismer für ihre Wissen Hoch2-Doku Gesünder lernen - Besser arbeiten: Teilzeit für alle?. Der Film berschäftigt sich mit dem Wandel der Arbeitswelt und stellt die Frage, wie der Betrieb als sozialer Ort und die Bindung an das Unternehmen erhalten bleiben können, wenn der Lebensmittelpunkt nicht mehr zwingend in der Nähe des Unternehmens liegt? Das Umdenken stellt alte Modelle und Strukturen auf den Kopf. Aus den Niederlanden kommt ein Modell zu uns, das die Pflege vor Ort neu organisiert. Wenn durch weniger Bürokratie und mehr Eigenverantwortung die Motivation steigt und der Krankenstand sinkt, bleibt mehr Zeit für die individuelle Pflege, ohne dass die Kosten steigen. Menschen im Job halten.In Deutschland setzen einzelne Handwerksbetriebe bei vollen Auftragsbüchern auf die Viertagewoche, weil sie nur so Nachwuchs finden. In Norwegen unterstützt der Staat Firmen dabei, ältere Menschen freiwillig länger im Job zu halten. Viele sind auch jenseits der 60 gern berufstätig, denn das bedeutet für sie, weiterhin einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Soziologie, Medizin, Neurobiologie und Wirtschaftswissenschaften untersuchen diese Entwicklungen und gestalten sie gemeinsam mit Arbeitskräften, Unternehmen und Gewerkschaften.
Ausgewählt wurden die Preisträgerinnen von einer unabhängigen Jury, bestehend aus Frank Brettschneider, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim, Ann-Kathrin Eckardt, Chefin vom Dienst im Gesellschaftsressort Süddeutsche Zeitung, Barbara Roth, Ressortleiterin Länder, Deutschlandfunk / Deutschlandfunk Kultur, und dem Schriftsteller Wolfgang Schorlau. Der Preis ist mit jeweils 3000 Euro dotiert.
Der Willi-Bleicher-Preis soll Medienschaffende ermutigen, hintergründig und kritisch über die Arbeitswelt zu berichten. Namensgeber ist der 1981 verstorbene ehemalige IG Metall-Bezirksleiter Willi Bleicher, der für soziale Gerechtigkeit und Menschlichkeit stand.
Die Doku Gesünder lernen - Besser arbeiten: Teilzeit für alle? wurde am 28. April 2022 in der 3sat-Reihe Wissen Hoch2 ausgestrahlt. Die Redaktion liegt bei Nicole Schleider und Katharina Finger. -
Die WissenHoch2-Dokumentation Der Fluch des Gewinnens – Auktionen im Wettstreit überzeugte die Jury beim 55. Deutschen Wirtschaftsfilmpreis und wurde mit Silber (Platz 2) in der Kategorie „Wirtschaft gut erklärt“ ausgezeichnet.
Den Autorinnen Andrea Schäfer und Marilena Schulte von docuvista ist es gelungen, das sehr komplexe Thema „Auktionen“ verständlich und zugleich spannend darzustellen. Die moderne Wirtschaft ist durchdrungen von Auktionen – ob Strommarkt, Mobilfunkfrequenzen oder der globale Blumenhandel. Aber auch Skurriles haben die Autorinnen entdeckt - wie ein angebissener Käsetoast beispielsweise für 28.000 Dollar versteigert wird
Die Erstausstrahlung auf 3sat war am 14. Oktober 2021. Die Redaktion haben Nicole Schleider und Katharina Finger. -
Der Kinospielfilm Sharaf des deutsch-ägyptischen Regisseurs Samir Nasr gewann beim 33. Carthage Film Festival in Tunis (29. Oktober bis 05. November) gleich drei Preise: bestes Drehbuch, beste Ausstattung und den Preis für den besten Spielfilm in Bronze, die bronzene Tanit.
Die auf Sonallah Ibrahims berühmten und gleichnamigen Roman basierende ZDF/ARTE-Koproduktion erzählt die Geschichte eines modernen Candide in einer dystopischen arabischen Welt. Aufgewachsen in politisch-autoritären, religiös-fundamentalistischen Strukturen hoffen Menschen wie Sharaf auf eine bessere Zukunft und träumen von Freiheit und einem Leben, das sie nur aus dem Internet und dem Fernsehen kennen. Es ist für sie der größte und oft einzige Lebenswunsch, ohne in ihrer Heimat jemals eine wirkliche Chance auf dessen Erfüllung zu haben. Als Sharaf einen Mann in Notwehr tötet und ins Gefängnis kommt, wacht er unweigerlich aus seinen Träumen von Reichtum und Konsum auf. Dabei spiegelt der Mikrokosmos des Gefängnisses alle Probleme der komplexen Lebenssituation in den arabischen Ländern wider: Korruption, Machtmissbrauch, verhängnisvolle Abhängigkeiten, religiöser Fanatismus, Verrat und Egoismus. Als Sharaf versucht, seinen sozialen Aufstieg hinter Gittern zu erreichen, muss er dafür einen hohen Preis zahlen.
Sharaf feierte seine Deutschlandpremiere auf den 56. Internationalen Hofer Filmtagen 2022 und startet Ende Januar in den deutschen Kinos. Ein Sendetermin auf ARTE steht noch nicht fest. Die Redaktion für ZDF/ARTE hat Simon Ofenloch. -
Am 08. November wurden die Nominierungen für den 35. Europäischen Filmpreis bekannt gegeben: Drei Koproduktionen von ZDF/ARTE haben es auf die Shortlist für die wichtigsten Preise geschafft.
Die Koproduktionen:
Corsage (AUT, LUX, D, F)
Regie: Marie Kreutzer, Prod.: Alexander Glehr, Johanna Scherz, Bernard Michaux, Jonas Dornbach, Janine Jackowski, Maren Ade, Jean-Christophe Reymond
Holy Spider (D, DK, SWE, F)
Regie: Ali Abbasi; Prod.: Sol Bondy, Jacob Jarek
Triangle of Sadness (SWE, D, F, GB)
Regie: Ruben Östlund; Prod.: Erik Hemmendorff, Philippe Bober
wurden allesamt mehrfach nominiert. Alle drei Produktionen konkurrieren um den Hauptpreis als Bester Europäischer Film 2022 bei insgesamt fünf nominierten Werken.
Die Nominierungen im Einzelnen:
Corsage wurde in den Kategorien Bester Film, Beste Regie (Marie Kreutzer), Beste Hauptdarstellerin (Vicky Krieps) nominiert.
Holy Spider wurde in den Kategorien Bester Film, Beste Regie (Ali Abbasi), Bestes Drehbuch (Ali Abbasi, Afshin Kamran Bahrami), Beste Hauptdarstellerin (Zar Amir Ebrahimi) nominiert.
Triangle of Sadness wurde in den Kategorien Bester Film, Beste Regie (Ruben Östlund), Bestes Drehbuch (Ruben Östlund), Bester Hauptdarsteller (Zlatko Burić) nominiert.
Alle drei Filme wurden als Grand Accord Koproduktionen mit den Kolleginnen und Kollegen von ARTE France (unter Federführung des ZDF) koproduziert. Die Redaktion im ZDF liegt bei „Corsage“ bei Simon Ofenloch, bei „Holy Spider“ und „Triangle of Sadness“ bei Holger Stern.
Sendetermine auf ARTE stehen bisher noch nicht fest. -
Der wichtigste Medienpreis Mecklenburg-Vorpommerns geht im dritten Jahr in Folge an das ZDF-Landesstudio in Schwerin. Den ersten Platz in der Kategorie „TV-Beitrag kurz“ erhält Susanne Seidl mit ihrem Beitrag über das ungewisse Schicksal der Hochseefischer an der Ostsee. Platz Zwei teilt sie sich mit Anja Kapinos für ihren Beitrag über das drängende Problem des Personalmangels im Tourismus. Der „Rufer“ wird jährlich von den drei Industrie- und Handelskammern des Landes für „herausragenden Wirtschaftsjournalismus“ vergeben.
Der Beitrag "Tourismus an der Küste - Neustart ohne Personal" war am 9. Juni 2021 im ZDF-Mittagsmagazin zu sehen; der Beitrag "Kritik an EU-Fangquote - Ostseefischer sehen Existenz bedroht" lief am 22. Oktober 2021 in der Sendung heute - in Deutschland. -
Der Medienpreis des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz geht an Autorin Kathrin Schwiering für die 3sat-Kultudoku Welterbe in Gefahr – Wie viel Macht hat die UNESCO noch?.
In der Begründung hieß es: "Selten sind hochaktuelle Themen rund um das UNESCO-Welterbe so überzeugend und stimmig dargestellt worden. Kein Alarmismus, sondern eine dialogische Text- und Bildregie erzeugt eine konzentrierte und spannende Auseinandersetzung über die Frage, was denn Gegenstand der Auszeichnung als „Welterbe“ sein soll und was die Konsequenzen aus diesem Titel sind."
Der Film wurde am 18. Dezember 2021 erstausgestrahlt. Die Redaktion hatte Bettina Petry. -
Bei der Duisburger Filmwoche hat die ZDF/3sat-Koproduktion Unrecht und Widerstand - Romani Rose und die Bürgerrechtsbewegung von Peter Nestler den 3sat-Preis gewonnen. Der 3sat-Dokumentarfilmpreis wird seit 1996 von den vier 3sat-Partnern ZDF, ORF, SRG und ARD gestiftet und auf der Duisburger Filmwoche für den besten deutschsprachigen Dokumentarfilm aus dem Festivalprogramm vergeben. Entschieden hat eine unabhängige Jury.
"Ich freue mich, alljährlich diesen Preis überreichen zu dürfen, in diesem Fall ganz besonders, da es sich um eine ZDF/3sat-Koproduktion handelt", so 3sat-Koordinatorin Natalie Müller-Elmau bei der Preisverleihung in Duisburg. "Kein anderes Filmgenre lässt die Zuschauerinnen und Zuschauer das Leben im Alltäglichen und im Besonderen so unmittelbar erleben wie der Dokumentarfilm. Mit seinem präzisen Blick auf die Welt – auf das Private und auf das Weltgeschehen – steht er für die Inhalte von 3sat und ist ein wichtiger Bestandteil unseres Programms."
In Peter Nestlers Film Unrecht und Widerstand - Romani Rose und die Bürgerrechtsbewegung spricht der Bürgerrechtler Romani Rose über seine Familiengeschichte und seine Erfahrungen. Bereits 1970 drehte Nestler "Att vara zigenare" ("Zigeuner sein") für das schwedische Fernsehen. Damals der erste Film, der nicht über die Minderheit sprach, sondern die Menschen selbst zu Wort kommen ließ. 52 Jahre später zeigt Nestler, wie hartnäckig sich Vorurteile und Feindbilder gehalten haben.
Dr Film wurde am 25. Juli 2022 in 3sat gesendet. Die Redaktion hatte Udo Brehmer. -
ZDF gewinnt Fernsehfilmpreis und 3sat-Publikumspreis bei der Televisionale: Am Freitag, 25. November, wurde der Fernsehfilm Vier (Buch und Regie: Marie Kreutzer) mit dem Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Baden-Baden ausgezeichnet.
In Vier werden im Keller eines seit Langem unbewohnten Hofes die sterblichen Überreste von drei Säuglingen entdeckt. Der Fund ruft Marion Reiter vom Morddezernat St. Pölten auf den Plan. Ihr wird die unerfahrene, aber hartnäckige Gemeindepolizistin Ulli Baumhackl zur Seite gestellt. Die beiden finden heraus, dass sich vor Jahren auf dem Hof eine Tragödie zugetragen hat. Die Redaktion von Vier, Daniel Blum (ZDF) und Sabine Weber (ORF), erhielt darüber hinaus den Filmpreis der Studierenden 2022. Die dritte Auszeichnung ging mit dem Sonderpreis für die herausragende darstellerische Leistung an das Darstellerduo Laurence Rupp und Manuel Rubey.
Das Rennen beim 3sat-Publikumspreis machte Die Wannseekonferenz (Redaktion: Frank Zervos und Stefanie von Heydwolff). Das ZDF zeigte den Film von Matti Geschonneck anlässlich des 80. Jahrestags der historischen Wannseekonferenz im Januar 2022. Der Film schildert auf Grundlage des von Adolf Eichmann gezeichneten "Besprechungsprotokolls" das Treffen führender Vertreter des NS-Regimes am 20. Januar 1942 in einer Villa in Berlin-Wannsee.
Fabian Zeidler gewann für seine Filmmusik zu The Ordinaries den Rolf-Hans-Müller-Preis für Filmmusik. In der Welt von The Ordinaries (Redaktion: Jörg Schneider). wird streng unterteilt in Haupt-, Nebenfiguren und Outtakes. Paula (Fine Sendel) steht vor der wichtigsten Prüfung ihres Lebens: Sie muss beweisen, dass sie das Zeug zur Hauptfigur hat, denn sie will ein glamouröses Leben mit einer eigenen Storyline, mit aufregenden Szenen und voller Musik – doch ihr will einfach keine mitreißende Musik gelingen.
Die Televisionale ist eine gemeinsame Veranstaltung der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und des Senders 3sat. Das Festival wird gefördert und unterstützt von: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Baden-Baden Events, Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten, Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, Stadt Baden-Baden, SWR, BR, ZDF, ORF, SRF, Theater Baden-Baden, Bundesverband der Hörsysteme-Industrie, Vitra, Wackenhut, Bürgerstiftung Baden-Baden. -
ZDF und ARD erhielten am Samstag, 26. November, den Ehrenpreis des Deutschen Behindertensportverbandes für die Übertragung der Paralympischen Sommerspiele Tokio 2020, die coronabedingt im Spätsommer 2021 stattfanden. Ebenfalls coronabedingt fiel die Preis-Gala im vergangenen Jahr aus und wurde nun in den Düsseldorfer Rheinterrassen nachgeholt.
Laut Preis-Jury haben ZDF und ARD im Paralympics-Jahr 2021 mit ihren Beiträgen – sowohl im Fernsehen als auch online – dazu beigetragen, die Menschen für den Para-Sport zu begeistern. Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes, würdigte das langjährige Engagement der öffentlich-rechtlichen Sender, das dazu geführt habe, dass der Para-Sport kein Nischenthema mehr sei.
Das hatten im März 2022 auch erneut die Winter-Paralympics in Peking gezeigt. ZDF und ARD berichteten live, online und in Zusammenfassungen über die Weltspiele der Menschen mit Behinderungen und konnten sowohl die Zuschauerzahlen bei den TV-Übertragungen als auch die Visits in den Mediatheken beider Sender im Vergleich zu den Winter-Paralympics 2018 steigern.
In Düsseldorf nahmen ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky und der designierte neue ZDF-Sportchef Yorck Polus den Ehrenpreis für die Paralympics-Berichterstattung entgegen.
Bereits im Sommer dieses Jahres wurde der German Paralympics Media Award an die sportstudio reportage: Josia Topf – Die Geschichte eines Kämpfers: Wie ein Para-Sportler seinen Medaillen-Traum verfolgt vergeben. Gewürdigt wurde damit der erste Teil einer Langzeit-Dokumentation, die den Para-Schwimmer Josia Topf auf seinem Weg von den Paralympics 2021 in Tokio bis zu den Paralympics 2024 in Paris begleitet.
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