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Die ZDF/Arte-Koproduktion Licht (AUT/ D) von Barbara Albert hat bei der Verleihung der österreichischen Filmpreise fünf Preise gewonnen. Das historische Drama, das bereits auf den Festivals in Toronto und in San Sebastian seine internationalen Premieren feiern konnte und am 1. Februar 2018 in die deutschen Kinos kommt, gewann in den Kategorien "Beste Kamera", „Beste weibliche Nebenrolle“ (Maresi Riegner), „Bestes Kostümbild“ (Veronika Albert), „Beste Maske“ (Helene Lang) und „Bestes Szenenbild“ (Katharina Wöppermann) die begehrten Preise der österreichischen Filmakademie.
Licht (Redaktion: Holger Stern) spielt im Jahr 1777 und erzählt die auf historischen Tatsachen beruhende Geschichte der jungen, blinden Pianistin Theresia "Resi" Paradis (Maria Dragus). Das blinde Wiener Wunderkind des 18. Jahrhunderts spielte virtuos Klavier und komponierte auch. Nach zahllosen medizinischen Fehlbehandlungen wird sie von ihren ehrgeizigen Eltern dem wegen seiner neuartigen Methoden umstrittenen Arzt Franz Anton Mesmer (Devid Striesow) anvertraut, dem es gelingt, mit Hilfe von Magnet- und Hypnosetherapien Theresias Sehfähigkeit kurzzeitig wiederherzustellen. Im Hause Mesmers und der Gesellschaft anderer Kranker freundet sie sich mit der Dienstmagd Agnes (Maresi Riegner) an. Doch weil der Behandlungserfolg auch dazu führt, dass Theresias musikalische Virtuosität vorübergehend leidet, beschließen deren Eltern, der Therapie gegen den Willen ihrer Tochter ein Ende zu setzen.
Der Film wurde von der NGF Geyrhalterfilm; LOOKs Filmproduktion produziert. Ein Sendetermin steht noch nicht fest. -
In Madrid sind am Abend des 3. Februar zum 32. Mal die spanischen Filmpreise „Premios Goya“ verliehen worden. Zu den Ausgezeichneten gehörten in diesem Jahr auch zwei Koproduktionen der Filmredaktion ARTE des ZDF. Als „Bester Europäischer Film“ wurde der diesjährige Cannes-Sieger The Square des schwedischen Regisseurs Ruben Östlund mit einem Goya prämiert. Im Zentrum der schwedisch-deutsch-französisch-dänischen Koproduktion mit ZDF/ARTE (Redaktion: Alexander Bohr) und ARTE France steht ein eitler Museumskurator, der in ein Dilemma aus seinem profanen Verhalten und hehrem politischen Anspruch gerät. Der Film war kürzlich bereits mit insgesamt sechs Europäischen Filmpreisen ausgezeichnet worden und ist als bester nicht englischsprachiger Film für einen Oscar nominiert.
In derselben Kategorie ist auch das Transgender-Drama Eine fantastische Frau für den Oscar nominiert. In Madrid konnte nun Hauptdarstellerin Daniela Vega den Goya für den „Besten Iberoamerikanischen Film“ entgegennehmen. In dem Film des chilenischen Regisseurs Sebastian Lelio geht es um eine 27-jährige Transsexuelle, die sich nach dem Tod ihres 30 Jahre älteren Liebhabers plötzlich einer Armada von Widersachern gegenüber sieht. Auch die chilenisch-deutsch-spanisch-amerikanische Koproduktion mit ZDF/ARTE (Redaktion: Alexander Bohr) ist bereits mehrfach preisgekrönt. So war sie u.a. bei der Berlinale 2017 mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet worden.
Für beide Filme gibt es noch keinen ARTE-Sendetermin. -
Der Spielfilm "Men don’t cry" / Männer weinen nicht von Alen Drljević hat beim Göteborg Film Festival 2018 den erstmals verliehenen Dragon Award für den Besten Internationalen Film erhalten.
Männer weinen nicht erzählt von einer Gruppe kriegstraumatisierter Soldaten, die im Jugoslawien-Krieg auf verschiedenen Seiten gekämpft haben. 15 Jahre nach dem Bürgerkrieg bringt eine Friedensinitiative in Bosnien die Männer zur Aussprache zusammen. Es beginnt eine emotionale Achterbahnfahrt zwischen Wut, schwarzem Humor, Depression und Hoffnung.
Aus der Begründung der Jury: „Mit dem großartigen Ensemble, das Alen Drljević in seinem Debütfilm führt, werden wir Zeugen des tiefen Machismo der Männer vom Balkan – und begreifen, dass Veränderung möglich ist.“
Männer weinen nicht wurde bereits bei zahlreichen internationalen Festivals ausgezeichnet, u. a. in Karlovy Vary, Zagreb, Sarajevo und Rom.
Produziert haben Deblokada (Jasmila Žbanić und Damir Ibrahimović) in Koproduktion mit Iridium Film, Produkcija Živa, Manderley Films, This and That, CinePlanet und ZDF-Das kleine Fernsehspiel (Redaktion: Jörg Schneider) in Zusammenarbeit mit ARTE (Redaktion: Doris Hepp).
Zwei Preise gab es für Iram Haqs Spielfilm "What will People say" / Was werden die Leute sagen, der die Geschichte der fünfzehnjährigen Nisha erzählt. Nisha führt ein Doppelleben. Zu Hause fügt sie sich den Traditionen und Werten ihrer pakistanischen Familie. Draußen mit ihren Freunden verhält sie sich wie ein norwegischer Teenager. Doch als ihr Vater sie mit ihrem Freund erwischt, kollidieren diese beiden Welten brutal.
Im Wettbewerb um den Best Nordic Film 2018 erhielt Was werden die Leute sagen eine Lobende Erwähnung der Jury für seinen „moralischen Mut und die tiefe Empathie für die Zwangslagen seiner Charaktere“, darüber hinaus wurde er mit dem Zuschauerpreis, dem Audience Dragon Award, ausgezeichnet.
Iram Haq ist Norwegerin mit pakistanischen Wurzeln. „Was werden die Leute sagen“ ist ihr zweiter Spielfilm, auch er wurde bereits mehrfach auf Festivals ausgezeichnet, u.a. bei der Filmkunstmesse in Leipzig 2017 mit dem Preis der Jugendjury.
Produziert haben MER Film (Oslo; Maria Ekerhovd), Rohfilm Factory (Berlin; Karsten Stöter) und Zentropa Schweden in Koproduktion mit ZDF-Das kleine Fernsehspiel (Redaktion: Claudia Tronnier) in Zusammenarbeit mit ARTE (Redaktion: Doris Hepp). Gefördert haben die Filmförderungsanstalt (FFA) (Berlin); Mitteldeutsche Medienförderung GmbH (MDM) (Leipzig) und die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH (MBB) (Potsdam).
Für beide Filme gibt es noch kein Sendedatum auf ARTE. -
"Western" und "Blind & Hässlich" gewürdigt
Am 19. Februar wurde in Berlin der Spielfilm Western von Regisseurin Valeska Grisebach als "Bester Spielfilm" mit dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde Meinhard Neumann für seine Rolle im Film als "Bester Hauptdarsteller" geehrt. Naomi Achternbusch und Clara Schramm erhielten den Preis der deutschen Filmkritik als "Beste Hauptdarstellerinnen" für ihre darstellerischen Leistungen in der Tragikomödie Blind & Hässlich.
Claudia Tronnier, Redaktionsleiterin der ZDF-Redaktion Das kleine Fernsehspiel: "Wir freuen uns mit den PreisträgerInnen über diese besonderen Auszeichnungen, die auch zeigen, dass es sich lohnt, auf neue Gesichter und frische, realitätsnahe Geschichten zu setzen."
In dem Arthouse-Western mit dem gleichnamigen Titel Western geht es um eine Gruppe deutscher Bauarbeiter auf Montage in Bulgarien, die in der Konfrontation mit den Bewohnern des kleinen Ortes Petrelik mit ihren Vorurteilen, Ängsten und Sehnsüchten konfrontiert werden. "Western" ist eine Koproduktion der Komplizen Western GmbH (Produzenten: Janine Jackowski, Jonas Dornbach, Maren Ade, Michel Merkt und Valeska Grisebach) mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel und ARTE. Der Film wurde gefördert von Medienboard Berlin Brandenburg, Mitteldeutsche Medienförderung, Bundesregierung für Kultur und Medien, NFC Bulgarien, DFFF, FFA und ÖFI Österreichisches Film Institut. Verantwortliche ZDF-Redakteure sind Claudia Tronnier (ZDF) und Meinolf Zurhorst (ZDF/ARTE).
In der Tragikomödie Blind & Hässlich von Tom Lass spielt Naomi Achternbusch eine junge Frau, die nur so tut, als sei sie blind, um bei ihrer blinden Cousine, gespielt von Clara Schramm, einziehen zu können. "Blind & Hässlich" ist eine Produktion der SHPN3 Filmproduktion (Produzent: Lasse Scharpen) in Koproduktion mit LassBros und ZDF/Das kleine Fernsehspiel. Die ZDF-Redaktion hat Christian Cloos.
Der Preis der deutschen Filmkritik ist der einzige deutsche Filmpreis, der ausschließlich von Kritikern vergeben wird. Er richtet sich nicht nach wirtschaftlichen, länderspezifischen oder politischen Kriterien, sondern ausschließlich nach künstlerischen. -
Der Kurzfilm Chika, die Hündin im Ghetto hat den „Special Jury Award“ beim 2018 San Diego Jewish Film Festival gewonnen.
Der 15-minütige Puppentrickfilm basiert auf dem Buch Chika, die Hündin im Ghetto von der jüdischen Autorin Batsheva Dagan. Ihre Erzählung beruht auf einer realen Begebenheit in einem Ghetto in Polen. Das Film-Projekt soll mit einer einfachen Sprache und aussagestarken Bildern Kindern das Thema "Judenverfolgung" altersgerecht nahe bringen.
Auch ohne die historischen Zusammenhänge zu kennen, ermöglicht die Beziehung zwischen der Hündin Chika und dem Jungen Mikasch einen persönlichen Zugang zum Thema: Der kleine Junge Mikasch lebt sehr gefährlich. Weil er Jude ist, wird er von den Nationalsozialisten verfolgt und in ein Ghetto gesperrt. Trost spendet ihm jedoch seine Hündin Chika. Doch dann beschließen die Nazis, dass Juden keine Hunde mehr haben dürfen. Mikasch will seine Chika retten und sie wird heimlich in Sicherheit gebracht. Der Glaube daran, Chika eines Tages wiederzusehen, macht Mikasch sein schweres Los in Ghetto erträglich.
Chika, die Hündin im Ghetto ist eine ZDF-Koproduktion und wurde redaktionell von Katrin Pilz betreut. -
Am 22. Februar wurde in Hamburg von der Funke-Mediengruppe die GOLDENE KAMERA verliehen. In der Kategorie "Bester Mehrteiler/Miniserie" konnte sich die TNT-Serie 4 Blocks durchsetzen. Nach der Dreifachauszeichnung beim 19. Deutschen Fernsehpreis in Köln können sich die Macher der Serie somit einen weiteren Preis ins Regal stellen. ZDFneo strahlte die Miniserie um den libanesischen Hamady-Clan, der in Berlin-Neukölln sein Geld durch illegale Geschäfte verdient, im November/Dezember 2017 aus. Die Redaktion lag bei Claus Wunn.
Der durch Publikumsabstimmung der im ZDF übertragenen Sendung verliehene Preis für das "beste Dokutainment" ging ebenfalls an ein ZDF-Format: Hier setzte sich Bares für Rares gegen die beiden Vox-Formate "Kitchen Impossible" und "Die Höhle der Löwen" durch. Die drei Formate hatten vorab in einem Online-Voting die meisten Stimmen auf sich vereinen können. Die Trödel-Show Bares für Rares mit Horst Lichter läuft seit August 2013 erfolgreich im ZDF-Programm. Die Redaktion haben Petra Erschfeld und Verena Scheidecker. -
Karl-Buchrucker-Preis für Printbeitrag und Fernsehfilm
Der Karl-Buchrucker-Preis der Inneren Mission München geht in diesem Jahr zu gleichen Teilen an einen Fernsehfilm und an einen Printbeitrag: Ausgezeichnet wird die Langzeit-Dokumentation SUPER FIEDE LIEBE LOVE von HFF-Absolvent Till Cöster. Die Dokumentation des "Kleinen Fernsehspiels" wurde am 18.12.2017 im ZDF ausgestrahlt.
Till Cöster (35), der an der Münchner Hochschule für Film und Fernsehen Spielfilm-Regie studiert sowie in Mexico-City ein Austauschstudium absolviert hat, beobachtete in seinem Film anderthalb Jahre lang die Bewohner des vom Katholischen Männerfürsorgevereins betriebenen Hauses an der Kyreinstraße. Jury-Mitglied Herlinde Koelbl lobte "den Mut und die Geduld", sich auf das schwierige Thema Obdachlosigkeit einzulassen. Vieles wiederhole sich in den nahezu "mantrahaften Aussagen der Männer, die aus der Gesellschaft gefallen sind"; als Zuschauer werde man regelrecht in "eine Zeitschleife gezwungen und erlebt die Menschen in ihrer ganz eigenen Welt". Außergewöhnlich gut sei auch die Kameraführung im Vergleich zu anderen Dokumentarfilmen. Der 90-minütige Film wurde bei der Duisburger Filmwoche uraufgeführt.
Im Printbereich gewann Christina Berndt von der Süddeutschen Zeitung. Sie veröffentlichte das Porträt "Paul sieht Rot" über einen an Schizophrenie erkrankten jungen Mann.
Die Preisverleihung findet am 26. März im Studio 1 des Bayerischen Rundfunks statt.
Der Karl-Buchrucker-Preis der Inneren Mission erinnert an den Gründer des kirchlichen Sozialunternehmens und wird in diesem Jahr zum achtzehnten Mal vergeben. Ziel des Preises ist es, durch die Auszeichnung von Beiträgen, die sich in herausragender Weise mit diakonischen oder sozialen Themen befassen, den Stellenwert diakonischer Arbeit in der Öffentlichkeit zu fördern. -
Bei den 68. Filmfestspielen in Berlin wurde der in Zusammenarbeit mit ZDF/ARTE entstandene Film Las Herederas mit zwei Silbernen Bären ausgezeichnet. Autor und Regisseur Marcelo Martinessi erhielt für seinen Debütfilm den Alfred-Bauer-Preis, Ana Brun den Silbernen Bären für die beste Darstellerin.
Las Herederas erzählt die Geschichte zweier Frauen jenseits der 60, Chela (Ana Brun) und Chiquita (Margarita Irún), die als Paar in einem bürgerlichen Viertel von Asunción leben und sich in ihrem Milieu und ihrer Beziehung auf ungute Weise selbst eingekerkert haben, sich aber zaghaft aus dieser Situation zu befreien versuchen. Das private Drama spielt vor dem Hintergrund einer Gesellschaft, die nach langen Jahren der Diktatur und der Absetzung der ersten demokratischen Regierung nach wie vor nicht in ruhiges politisches Fahrwasser gefunden hat. Die Redaktion hat Holger Stern (ZDF/ARTE). -
Die schwarze Komödie Under the Tree von Hafsteinn Gunnar Sigurðsson hat bei der Verleihung der nationalen Filmpreise in Reykjavik (Island) sieben der begehrten Eddas gewonnen. Der Film, der von ZDF/ARTE co-finanziert wurde, gewann in den meisten Hauptkategorien: „Bester Film“ (Hafsteinn Gunnar Sigurðsson/ Regie; Grimar Jonsson/ Produktion), „Beste Regie“ (Hafsteinn Gunnar Sigurðsson), „Bestes Drehbuch“ (Hafsteinn Gunnar Sigurðsson, Huldar Breiðfjörð), „Beste Hauptdarstellerin“ (Edda Björgvinsdóttir), „Bester Hauptdarsteller“ (Steinþór Hróar Steinþórsson), „Bester Nebendarsteller“ (Sigurður Sigurjónsson), u.a.
Ein großer schöner Baum (in Island eine Kostbarkeit), der im Garten wächst und seinen Schatten auf die Sonnenterasse der Nachbarn wirft, steht im Zentrum eines Nachbarschaftsstreits, der zunehmend absurd, gewalttätig und ausufernd wird und schließlich außer Kontrolle gerät. Under the Tree feierte beim Filmfestival in Venedig 2017 seine Weltpremiere und hat seither auf seiner Festivaltour in der ganzen Welt zahlreiche Preise gewonnen. Er war als isländischer Beitrag für den Auslands-Oscar nominiert und lockte darüber hinaus in seinem Heimatterritorium bereits über 50.000 Zuschauer ins Kino (was beinahe 20% der isländischen Bevölkerung entspricht).
Die Redaktion für ZDF/ARTE lag bei Holger Stern, ein Sendetermin auf ARTE steht noch nicht fest. -
Die auszubildenden Mediengestalter "Bild und Ton" Jannis Vieting (ZDF), Marc-Philip Ginolas (ZDF) und Henrik Weimar (SWR) haben sich beim Kurzfilm-Wettbewerb in Berlin gegen die Profi-Konkurrenz durchgesetzt. Die drei "Hobbyfilmer" haben zum ersten Mal bei dem Kurzfilm-Wettbewerb 99FireFilms Award mitgemacht und auf Anhieb in einer der vier Kategorien gewonnen. Am Mittwochabend erhielten die Mediengestalter im Admiralspalast in Berlin ihre Auszeichnung in der Kategorie "Beste Kamera": Ihr Film 1990 hat sich gegen rund 3121 andere Teilnehmer durchgesetzt und die Jurymitglieder, unter anderem die Schauspieler Ursula Karven und Matthias Schweighöfer, überzeugt.
„Es war ein besonderer Moment, unseren Film einmal auf der großen Leinwand zu sehen“, sagt Henrik Weimar. “ Teilweise seien sehr professionelle Teams an den Start gegangen, mit Kinokameras. „Da kommen wir mit unserer Ausrüstung gar nicht ran“, ergänzte Marc-Philip Ginolas nach dem Gewinn.
Es war ein Kampf gegen die Uhr: Die große Herausforderung und Voraussetzung bei der Produktion des Filmes war, dass die drei für die Planung, den Dreh und den Schnitt nur 99 Stunden hatten, um einen 99-sekündigen Film zum Thema "Ich liebe es" zu produzieren. "Das alles hat uns viel Kraft und vor allem Schlaf gekostet“, erinnert sich Vieting. Aber der Aufwand hat sich gelohnt. Und über einen Gewinn über 999 Euro für den "Besten Film" können die drei Jungfilmer sich zudem freuen.
1990 wurde im Emsland produziert. Darin erklärt ein älterer Herr seinem Nachwuchs, wieso er das Filmen so sehr liebt und nimmt ihn mit auf eine eindrucksvolle Reise durch seine Erinnerungen, die in der malerischen Winterlandschaft des Emslandes spielen.
Der "99FireFilms Award“ fand dieses Mal zum 10. Mal statt.
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