Männer und Frauen reagieren unterschiedlich auf Wirkstoffe von Medikamenten. Diese Erkenntnis setzt sich mehr und mehr durch. Und was ist mit den zahlreichen Verhaltensunterschieden: Sind Männer wirklich die Meister der Orientierung und Analyse, Frauen dagegen „von Natur aus“ empathischer und mehr an Menschen als an Dingen interessiert? Gibt es typisch männliche und weibliche Gehirne, wie gern behauptet wird? Oder ist es doch hauptsächlich die Erziehung, die uns zu Frauen und Männern macht, unser Verhalten geschlechtsspezifisch prägt?
Über Stereotype und Klischees
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- Übrigens ... zu Geschlechtern
Vorurteile als Überlebensstrategie? Klingt erst mal befremdlich – doch Harald Lesch hat dazu eine interessante Erklärung.