Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung leiden zehn Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen Ein- und Durchschlafstörungen. Obwohl die meisten Deutschen an Werktagen zwischen sieben und acht Stunden schlafen, fühlen sie sich dennoch müde und schlapp. Offenbar stimmt was mit unserem Schlaf nicht. Schlafen wir zu viel oder zu wenig? Gibt es so etwas wie ein Patentrezept, damit man morgens zu den wirklich Ausgeschlafenen gehört?
Warum guter Schlaf so wichtig ist
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Wieviel Schlaf braucht der Mensch?
Was macht Schlafqualität eigentlich aus und was sind die Ursachen für das Gefühl „unausgeschlafen“ zu sein, obwohl man eigentlich genug geschlafen hat? Der Schlafforscher Jerome Siegel von der University of California geht der Frage nach.
Ein Kommentar von Harald Lesch