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Das Fleisch der Zukunft
- Das Fleisch der Zukunft (1/10)
Der erste Burger aus dem Forschungslabor wurde der Weltöffentlichkeit 2013 präsentiert. Seine Herstellung kostete 325.000 Euro.
- Das Fleisch der Zukunft (2/10)
Vom Schlachthof braucht es für das so genannte In-vitro-Fleisch nur ein kleines Stück von einem Rindermuskel.
- Das Fleisch der Zukunft (3/10)
Die Muskelzellen vermehren sich in einem wissenschaftlich kontrollierten Nährmedium.
- Das Fleisch der Zukunft (4/10)
In solchen Flaschen haften die Muskelzellen an der Wandung und vermehren sich. Nach wenigen Wochen hat man genügend Zellen gewonnen, um ein Stück Fleisch zu kreieren.
- Das Fleisch der Zukunft (5/10)
Das geschieht mithilfe eines 3D-Druckers. In einigen Jahren, hoffen die Forscher, soll das Verfahren massentauglich sein. Um mehrere Tonnen Fleisch zu produzieren, bräuchte man dann nur eine Kuh.
- Das Fleisch der Zukunft (6/10)
Die Vision: Der heimische 3D-Drucker produziert ein Stück Fleisch – Zusammensetzung, Nährwert, Kalorien, Farbe und Form ganz nach Wunsch. Aber bis dahin ist es für die Forschung noch ein weiter Weg.
- Das Fleisch der Zukunft (7/10)
Von diesen Keksen hingegen kann man heute schon naschen. Sie enthalten essenzielle tierische Proteine dank einer speziellen Backzutat: Mehlwürmer.
- Das Fleisch der Zukunft (8/10)
Die Tiere werden unter strengen hygienischen Bedingungen gezüchtet und mit Biokost gefüttert. Schließlich werden sie durch Abkochen getötet, dann getrocknet und zu feinem Mehl vermahlen.
- Das Fleisch der Zukunft (9/10)
Insekten liefern wertvolles Eiweiß. Während bei uns noch eine gewisse Hemmschwelle besteht, werden die Krabbeltierchen in anderen Ländern traditionell gegessen – zum Beispiel frittiert.
- Das Fleisch der Zukunft (10/10)
Wer auf Fleisch verzichten will, kann es dennoch mit allen Sinnen genießen: Diese Produkte sehen aus wie Fleisch, schmecken wie Fleisch und haben fast die gleiche Konsistenz. Es sind aber Imitate.