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Kannibalismus: Grenze zwischen Fantasie und Straftat - Der Fall Issei Sagawa
Der Fall
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Kannibalismus: Grenze zwischen Fantasie und Straftat - Der Fall Issei Sagawa

Der Fall - Kannibalismus: Grenze zwischen Fantasie und Straftat - Der Fall Issei Sagawa

Der Fall
Kannibalismus: Grenze zwischen Fantasie und Straftat - Der Fall Issei Sagawa
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Der Fall
Kannibalismus: Grenze zwischen Fantasie und Straftat - Der Fall Issei Sagawa
  • UT
  • 21.12.2021

Paris, 1981. Der Tokioter Issei Sagawa lädt die niederländische Studentin Renée Hartevelt zum Abendessen in seine Wohnung in ein. Anschließend tötet er seine Kommilitonin und vollzieht kannibalistische Handlungen an ihr. Vier Tage nach der Tag wird er verhaftet und kommt in eine geschlossene psychiatrische Einrichtung - später wird er nach Japan abgeschoben. Bei der Abschiebung übergibt die französische Justiz den japanischen Behörden keine Ermittlungsunterlagen. Deshalb wird Sagawa 1986 aus einem psychiatrischen Krankenhaus in Tokio entlassen. In den Jahren nach der Tat tritt er in zahlreichen Medien auf, schreibt unter anderem Kochbücher und Restaurantkritiken - und wird zu einer grotesken Pop-Ikone.Menschen mit kannibalistischen Fantasien werden aber nicht immer straffällig. Unsere Host und Kriminalpsychologin Lydia Benecke spricht mit einem Betroffenen und erklärt, wie kannibalistische Fantasien entstehen und ob es eine Möglichkeit gibt, sie zu kontrollieren.

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Kannibalismus: Grenze zwischen Fantasie und Straftat - Der Fall Issei Sagawa
  • UT
  • 21.12.2021
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Paris, 1981. Der Tokioter Issei Sagawa lädt die niederländische Studentin Renée Hartevelt zum Abendessen in seine Wohnung in ein. Anschließend tötet er seine Kommilitonin und vollzieht kannibalistische Handlungen an ihr. Vier Tage nach der Tag wird er verhaftet und kommt in eine geschlossene psychiatrische Einrichtung - später wird er nach Japan abgeschoben. Bei der Abschiebung übergibt die französische Justiz den japanischen Behörden keine Ermittlungsunterlagen. Deshalb wird Sagawa 1986 aus einem psychiatrischen Krankenhaus in Tokio entlassen. In den Jahren nach der Tat tritt er in zahlreichen Medien auf, schreibt unter anderem Kochbücher und Restaurantkritiken - und wird zu einer grotesken Pop-Ikone.Menschen mit kannibalistischen Fantasien werden aber nicht immer straffällig. Unsere Host und Kriminalpsychologin Lydia Benecke spricht mit einem Betroffenen und erklärt, wie kannibalistische Fantasien entstehen und ob es eine Möglichkeit gibt, sie zu kontrollieren.

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