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Aschenberg - Aschenberg Teil 4 - Die Corona-Krise
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Aschenberg Teil 4 - Die Corona-Krise
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Aschenberg Teil 4 - Die Corona-Krise
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Die Corona-Krise zwingt den sonst so lebendigen Aschenberg zum Stillstand. Wie überall im Land sind Schulen, Kitas und Spielplätze geschlossen.
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Aschenberg Teil 4 - Die Corona-Krise
- Gesellschaft
- Reportage
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Die Corona-Krise zwingt den sonst so lebendigen Aschenberg zum Stillstand. Wie überall im Land sind Schulen, Kitas und Spielplätze geschlossen.
Aufgrund der Corona-Krise müssen die Dreharbeiten unterbrochen werden. In dieser Zeit dokumentieren einige der Protagonistinnen und Protagonisten ihren Alltag mit selbstgedrehten Homevideos.
Alltag während der Krise
Für Christoph Eisermann, der sich sonst mit seinem Freund Nezam für den „SV Aschenberg United“ einsetzt, hat Fußball nun erstmal - coronabedingt - Sendepause. Stattdessen muss er Zuhause seine zwei Töchter betreuen. Er macht mit Lotta und Liz Homeschooling und Sport, bringt den Garten der Familie auf Vordermann und versucht tagtäglich an Klopapier zu gelangen – ohne Erfolg. Doch Christoph bleibt optimistisch.
Fawads Bemühungen um einen Job waren prompt erfolgreich. Nachdem er mit Streetworker Volkan Bewerbungen geschrieben hatte, bekam er nur wenige Tage später ein Jobangebot im Lager eines großen Supermarktes. Denn in Corona-Zeiten braucht gerade der Einzelhandel Unterstützung – Fawads Chance.
Großes Engagement auf dem Aschenberg
Lisa Mistretta ist „die gute Seele vom Aschenberg“. Wo Hilfe gebraucht wird: Lisa ist da. Die 49-Jährige kann durch Corona ihren Job bei den Maltestern nicht ausüben, deshalb engagiert sie sich ehrenamtlich bei der Ausgabe der Tafel am Aschenberg.
Als die ersten Lockerungsmaßnahmen kommen, kann Streetworker Nezam Kiniki endlich wieder mehr mit den Jugendlichen am Aschenberg unternehmen. Er hat trotz Corona versucht, für die jungen Menschen am Aschenberg da zu sein, ihnen zuzuhören und zu helfen.