USA, New York: Der designierte US-Präsident Donald Trump (r), gibt dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen die Hand. Archivbild
frontal - das Magazin
ZDF

frontal - das Magazin - Zukunft der Ukraine

frontal - das Magazin
Zukunft der Ukraine
ZDF
frontal - das Magazin
Zukunft der Ukraine

Die Ukraine und ihre Verbündeten befürchteten lange, dass Donald Trump als wiedergewählter Präsident der USA das Land im Stich lassen würde. Doch schon am ersten Tag seiner Amtszeit rief er den russischen Präsidenten Putin zu Friedensverhandlungen auf.

frontal
frontal - das Magazin
Zukunft der Ukraine
  • ZDF

Die Ukraine und ihre Verbündeten befürchteten lange, dass Donald Trump als wiedergewählter Präsident der USA das Land im Stich lassen würde. Doch schon am ersten Tag seiner Amtszeit rief er den russischen Präsidenten Putin zu Friedensverhandlungen auf.

Andernfalls werde Trump die Ukraine weiter aufrüsten. Kurz darauf machte er auf dem Weltwirtschaftsgipfel klar: Er will den Krieg in der Ukraine durch eine aggressive Energiepolitik beenden – und mit einem niedrigen Ölpreis Druck auf Putin ausüben. Denn Russland finanziert den Krieg gegen die Ukraine auch über Einnahmen aus dem Verkauf von Öl.

Die Ukraine wiederum müsse bei Verhandlungen territoriale Zugeständnisse machen, fordert Kenneth Weinstein, einen der außenpolitischer Berater der Trump-Administration, im "frontal"-Interview.