Bundesliga - 2022/23 - Union Berlin hält den SC Freiburg in Schach
Bundesliga - 2022/23
Union Berlin hält den SC Freiburg in Schach
Bundesliga - 2022/23
Union Berlin hält den SC Freiburg in Schach
Union Berlin hat einen immens wichtigen Heimsieg im Kampf um die Champions-League-Plätze eingefahren. Gegen Verfolger SC Freiburg setzten sich die Köpenicker mit 4:2 durch.
Bundesliga - 2022/23
Union Berlin hält den SC Freiburg in Schach
- Sport
- Kurzfassung
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Union Berlin hat einen immens wichtigen Heimsieg im Kampf um die Champions-League-Plätze eingefahren. Gegen Verfolger SC Freiburg setzten sich die Köpenicker mit 4:2 durch.
Der 1. FC Union Berlin hat seinen dritten Tabellenplatz in der Bundesliga verteidigt und ist somit weiterhin auf Champions-League-Kurs. Gegen den SC Freiburg gewann Union dank einer starken ersten Hälfte 4:2. Kevin Behrens (5.) brachte Union auf Kurs, Sheraldo Becker (36.) erhöhte und nur zwei Minuten später traf der Offensivspieler erneut. Manuel Gulde (56.) und Vincenzo Grifo (70.) ließen den Sport-Club wieder hoffen, ehe Aissa Laidouni (80.) für Union traf.
Union mit bärenstarker erster Hälfte
Die 22.012 Zuschauer*innen sahen umkämpfte erste Minuten, in denen die beiden Fünferketten solide standen. Doch das typische Union-Rezept griff auffallend schnell. Einen langen Ball aus der Berliner Hälfte verlängerte Kevin Behrens per Kopf zunächst auf Sheraldo Becker, der erneut auf seinen Sturmpartner querlegte - Behrens vollstreckte eiskalt mit links.
In der Folge blieb Union giftig und profitierte von Freiburger Ballverlusten. Obwohl der SC um Spielkontrolle bemüht war, lief offensiv im ersten Durchgang wenig zusammen. Ein Kopfball von Lukas Kübler nach einer Ecke, den Union-Torwart Frederik Rönnow über das Tor lenkte, war die erste vernünftige Freiburger Chance (28.).
Sheraldo Becker nicht zu stoppen
Doch dann drehte Union so richtig auf. Erst schob der starke Becker nach Doppelpass mit Robin Knoche ein und feierte in Superhelden-Manier (36.), ehe er nur drei Minuten später aus der Ferne traf (38.).
Nach der Pause steigerte sich Freiburg und rannte an und machte die Partie tatsächlich noch einmal spannend. Für die Freiburger trafen Manuel Gulde (56.) und Vincenzo Grifo (70./Foulelfmeter). Das Aufbäumen allerdings kam zu spät. Aissa Laidouni sorgte in der 80. Minute für den Schlusspunkt.
Die Aufstellungen:
1. FC Union Berlin: Rönnow - Doekhi, Knoche, Leite - Trimmel, Khedira, Roussillon (86. Gießelmann) - Schäfer (62. Thorsby), Haberer (71. Laidouni) - Behrens (62. Jordan), Becker (86 Leweling)
Trainer: Urs Fischer
Trainer: Urs Fischer
SC Freiburg: Flekken - Kübler (32. Sallai), Ginter, Gulde - Sildillia (53. Schmidt), Keitel (53. Gregoritsch), Höfler, Günter (46. Weißhaupt) - Doan, Grifo (82. Jeong) – Höler
Trainer: Christian Streich
Trainer: Christian Streich
Schiedsrichter: Marco Fritz (Korb)