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Bundesliga - 2024/25 - Gladbach siegt dank Plea-Dreierpack in Bremen
Bundesliga - 2024/25
Gladbach siegt dank Plea-Dreierpack in Bremen
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Gladbach siegt dank Plea-Dreierpack in Bremen
Borussia Mönchengladbach bleibt im Rennen um die Europapokal-Plätze. Beim turbulenten 4:2-Sieg bei Werder Bremen ist Alassane Plea der Mann des Tages.
Bundesliga - 2024/25
Gladbach siegt dank Plea-Dreierpack in Bremen
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Borussia Mönchengladbach bleibt im Rennen um die Europapokal-Plätze. Beim turbulenten 4:2-Sieg bei Werder Bremen ist Alassane Plea der Mann des Tages.
Dank Dreifach-Torschütze Alassane Plea mischt Borussia Mönchengladbach im Rennen um die Europapokalplätze wieder kräftig mit. Der französische Stürmer führte die Gladbacher mit seinen drei Treffern zu einem 4:2 (2:2) bei Werder Bremen und damit zum vierten Auswärtssieg in Serie.
Plea stellt früh auf 2:0 für Gladbach
Gladbach hatte das Geschehen anfangs im Griff und ging früh in Führung. Nach einem unnötigen Foul von Milos Veljkovic an Robin Hack verwandelte Alassane Pléa den fälligen Strafstoß sicher (7.). Die Bremer Reaktion brachte Anthony Jung, der mit einem Fernschuss an die Latte für die Gastgeber gefährlich wurde (13.). Gladbach kontrollierte das Geschehen und zeigte sich zudem sehr effizient. Mit einem schönen Volleyschuss erhöhte Pléa auf 2:0 (28.). Doch dann fühlten sich die Gäste offenbar zu sicher.
Erst leistete sich Hack einen unnötigen Fehlpass, danach ein dummes Foul. Den folgenden Freistoß verwandelte Romano Schmid schön zum Anschlusstreffer (39.). Nur eine Minute nach dem 1:2 hätte Felix Agu den Ausgleich erzielen müssen, schoss aus kurzer Distanz aber völlig frei neben das Gladbacher Tor. Nach minutenlanger Überprüfung durch den Videoassistenten entschied Schiedsrichter Timo Gerach nach einem Schubser von Lukas Ullrich gegen Issa Kaboré auf Strafstoß. André Silva sorgte mit seinem ersten Treffer für Werder für das 2:2 (45.+1).
Werder verschläft Start in beide Halbzeiten
Doch wie schon im ersten Durchgang verschliefen die Bremer auch in der zweiten Halbzeit den Start. Es waren keine zwei Minuten gespielt, da lagen die Gastgeber schon wieder hinten. Erneut war es Pléa, der einen schönen Angriff der Gladbacher zur erneuten Borussen-Führung abschloss (47.). Werder bemühte sich danach zwar um den erneuten Ausgleich, agierte aber nicht mehr zwingend genug. Stattdessen machte Tim Kleindienst alles klar und beendete damit rechtzeitig vor den beiden Nations-League-Spielen gegen Italien seine kleine Torflaute (81.). In der Nachspielzeit sah der Torjäger allerdings auch noch Gelb-Rot (90.+1).
Die Aufstellungen:
SV Werder Bremen: Zetterer - Pieper, Veljkovic (82. Friedl), Jung - Kaboré (82. Topp), Lynen (67. Bittencourt), Agu - Stage, Schmid - Burke (82. Ducksch), Silva (67. Njinmah)
Trainer: Ole Werner
Trainer: Ole Werner
Borussia Mönchengladbach: Omlin (71. Pereira Cardoso) - Scally, Itakura, Elvedi, Ullrich (69. Netz) - Sander (90. Reitz), Weigl - Ngoumou (69. Cvancara), Plea (84. Friedrich), Hack - Kleindienst
Trainer: Gerardo Seoane
Trainer: Gerardo Seoane
Schiedsrichter: Timo Gerach (Landau)