Hoffenheims Andrej Kramaric und Heidenheims Omar Haktab im Kampf um den Ball beim Spiel am 09.03.2025.
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Bundesliga - 2024/25 - Heidenheim punktet, bleibt aber Letzter

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Heidenheim punktet, bleibt aber Letzter
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Heidenheim punktet, bleibt aber Letzter

Der 1. FC Heidenheim hat sich mit einer guten zweiten Halbzeit einen Punkt bei der TSG Hoffenheim erspielt. Sehenswert dabei war Zivzivadzes Schlenzer zum Ausgleich.

Bundesliga - 2024/25
Heidenheim punktet, bleibt aber Letzter
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Der 1. FC Heidenheim hat sich mit einer guten zweiten Halbzeit einen Punkt bei der TSG Hoffenheim erspielt. Sehenswert dabei war Zivzivadzes Schlenzer zum Ausgleich.

Der 1. FC Heidenheim hat im Kampf um den Klassenverbleib einen Auswärtssieg bei der TSG 1899 Hoffenheim verpasst. Die ebenfalls angeschlagene TSG und Heidenheim trennten sich zum Abschluss des 25. Spieltags in der Fußball-Bundesliga 1:1 (1:0). 

Hoffenheim trifft per Kopfball-Bogenlampe

In der Sinsheimer Arena passierte abgesehen von der frühen Auswechslung des angeschlagenen Hoffenheimers Diadie Samassekou (4.) erst einmal so gut wie nichts. Die Heidenheimer verteidigten robust, den Gastgebern fiel in der Offensive kaum etwas ein. Auch Mitte der ersten Hälfte hatte die Begegnung immer noch keinen Höhepunkt zu bieten. Die Hoffenheimer konnten sich trotz ihrer optischen Überlegenheit keine Chancen erarbeiten. Das Spiel war ein Langweiler.
Das änderte sich nach rund einer halben Stunde eher zufällig. Haris Tabakovic hielt nach einem Einwurf einfach mal den Kopf hin und verlängerte den Ball per Bogenlampe über FCH-Keeper Kevin Müller ins Tor. Es war der zweite Saisontreffer des wuchtigen Mittelstürmers. In der 40. Minute vergab Gift Orban die große Chance auf das zweite TSG-Tor. 

Traumtor von Budu Zivzivadze

Zu Beginn des zweiten Durchgangs kam Angreifer Budu Zivzivadze, der im Winter vom Zweitligisten Karlsruher SC zum FCH gewechselt war. Die erste gute Möglichkeit vergab aber der zukünftige Bayern-Profi Tom Bischof für Hoffenheim (48.).
Auf der anderen Seite musste TSG-Torwart Oliver Baumann gegen Heidenheims Kapitän Patrick Mainka parieren (52.). Die Szene verlieh den Gästen mehr Mut. Der Ausgleich durch Zivzivadze war verdient, danach lag sogar der zweite FCH-Treffer in der Luft. 

Die Aufstellungen:  

TSG Hoffenheim: Baumann - Kaderábek, Chaves, Östigard, Gendrey (69. Geiger) - Samassekou (5. Akpoguma), Becker - Bischof, Kramaric - Gift Orban (80. Touré), Tabakovic 
Trainer: Christian Ilzer 
1. FC Heidenheim: Kevin Müller - Traore, Mainka, Siersleben (46. Zivzivadze), Busch - Gimber - Dorsch (70. Wanner), Schöppner - 21 Beck - 18 Pieringer (85. Conteh), 17 Honsak   
Trainer: Frank Schmidt 
Schiedsrichter: Daniel Schlager (Hügelsheim)