Katrin Sass in Großaufnahmen vor schwarzem Hintergrund
FilmFrauen. Die Interviews
ZDF

FilmFrauen. Die Interviews - "Wir hatten Zeit und Geld - aber wir sind im goldenen Käfig geblieben."

FilmFrauen. Die Interviews
"Wir hatten Zeit und Geld - aber wir sind im goldenen Käfig geblieben."
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FilmFrauen. Die Interviews
"Wir hatten Zeit und Geld - aber wir sind im goldenen Käfig geblieben."
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Schauspielerin Katrin Sass spricht offen über DEFA-Zeiten und den Wende-Bruch in ihrer preisgekrönten Karriere - und über die gewisse Dankesrede, bei der sie weinen musste.

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"Wir hatten Zeit und Geld - aber wir sind im goldenen Käfig geblieben."
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Schauspielerin Katrin Sass spricht offen über DEFA-Zeiten und den Wende-Bruch in ihrer preisgekrönten Karriere - und über die gewisse Dankesrede, bei der sie weinen musste.

Katrin Sass wurde 1956 in Schwerin geboren und kam erst über Umwege zur Schauspielerei, beeindruckte die Theater- und Filmwelt aber bald mit ihrem Können. Schon 1982, noch während ihrer Studienzeit, erhielt sie - eine DDR-Schauspielerin - auf der Berlinale in West-Berlin einen Silbernen Bären. In den 1990er-Jahren erfreute sie sich vor allem als Kommissarin im "Polizeiruf 110" großer Beliebtheit. Zu internationaler Bekanntheit gelangte sie 2003 durch ihre Rolle in dem Kinofilm "Goodbye Lenin". Zuletzt spielte sie unter anderem in der Serie "Weissensee". Sie ist seit 2014 regelmäßig im "Usedom-Krimi" im Ersten zu sehen.