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Die Steinzeit – Vom Faustkeil bis Stonehenge
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Die Steinzeit – Vom Faustkeil bis Stonehenge
Die Steinzeit ist mit Abstand die längste Epoche der Menschheitsgeschichte. In den über mehr als drei Millionen Jahren wandelt sich die Erde und das Leben darauf.
Die Steinzeit – Vom Faustkeil bis Stonehenge
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Die Steinzeit ist mit Abstand die längste Epoche der Menschheitsgeschichte. In den über mehr als drei Millionen Jahren wandelt sich die Erde und das Leben darauf.
Eiszeiten kommen und gehen, Lebewesen entwickeln sich und sterben aus. Und auch der Mensch betritt die Bühne – oder besser gesagt: die Menschen. Denn über die Jahrhunderttausende entwickeln sich mehrere Menschenarten: der Homo heidelbergensis beispielsweise, oder der Neandertaler. Vor etwa 300.000 Jahren entsteht auch der Homo sapiens, der moderne Mensch, zu dem heute alle lebenden Menschen auf der Erde gehören.
Die Menschen in der Steinzeit leben als „Jäger und Sammler“ und entwickeln einfache Werkzeuge, Faustkeile und Speere. Erst in der Endphase der Steinzeit beginnen die Menschen langsam, Viehzucht und Ackerbau zu betreiben. Aus nomadischen Jägern und Sammlern werden über die Zeit sesshafte Bauern.
Noch heute forschen Wissenschaftler und Archäologen an den Geheimnissen des ersten Menschenzeitalters: Wie leben die Menschen der Steinzeit? Warum überlebt nur der Homo sapiens? Was die Forschung über die Steinzeit herausgefunden hat und wo sie an die Grenzen stößt, erfahrt ihr in diesem Video.
Wir danken Prof. Sabine Gaudzinski-Windheuser der Universität Mainz für ihre hilfreichen Anmerkungen.