Niederlage in Stalingrad
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Die Vernichtung der deutschen 6. Armee in Stalingrad gilt als Wendepunkt des deutsch-sowjetischen Krieges.
Mitte September 1942 rücken deutsche Soldaten in Stalingrad ein. Viele glauben, der Gegner sei fast schon besiegt und es gehe nur noch darum, den letzten Widerstand zu brechen. Doch der Sowjetdiktator will die Stadt mit seinem Namen unbedingt verteidigen und lässt Stalingrad zur Festung ausbauen. Dieser gewaltigen Übermacht haben die Deutschen wenig entgegen zu setzen. Im November 1942 werden die Truppen der 6. Armee eingekesselt. Knapp 300.000 deutsche und mit ihnen verbündete Soldaten sind nun in Stalingrad eingeschlossen. Am 2. Februar 1943 kapituliert die 6. Armee - gegen den Willen Hitlers.