Eine Meeresküste bei einer Vollmondnacht. Der Himmel ist voller Sterne, im Hintergrund sieht man Berge. Der Mond ist riesig und sehr deutlich zu sehen.
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Erde - Mond - Mars - Der Mond – unser magischer Trabant

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Der Mond – unser magischer Trabant
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Der Mond – unser magischer Trabant
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Seit Anbeginn zieht der Mond die Menschheit in seinen Bann. Der Wunsch, ihn zu erkunden, hat die Wissenschaft so weit vorangetrieben, dass er als erster Himmelskörper betreten wurde und in naher Zukunft Standort einer Forschungsstation werden soll.

Terra X
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Der Mond – unser magischer Trabant
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Seit Anbeginn zieht der Mond die Menschheit in seinen Bann. Der Wunsch, ihn zu erkunden, hat die Wissenschaft so weit vorangetrieben, dass er als erster Himmelskörper betreten wurde und in naher Zukunft Standort einer Forschungsstation werden soll.

"Es muss faszinierend sein, auf der Mondoberfläche zu stehen, nach oben zu schauen und an einem schwarzen Himmel mit gleißender Sonne die Erde zu sehen, eine blaue Scheibe, auf der vage Wolken und Kontinente zu sehen sind", sagt Alexander Gerst, der den Mond zurzeit von der ISS aus bestaunen kann. Auf der Internationalen Raumstation stehen bei Gersts Mission "Horizons" auch die Forschungen für den nächsten Aufbruch zum Erdtrabanten auf dem Programm.

Erfüllung eines Menschheitstraums

Mit der Errichtung einer dauerhaften Forschungsstation auf dem Mond wird ein Menschheitstraum in Erfüllung gehen. Bereits die Menschen in Stein- und Bronzezeit verehrten das mystische Himmelsobjekt und orientierten sich an ihm. Der Takt des Mondkalenders oder der Wechsel von Ebbe und Flut bestimmen den Rhythmus des menschlichen Alltags seit jeher.
Der "kleine Schritt" für einen Menschen, mit dem Neil Armstrong 1969 den Mond als erster Mensch betrat, stellt eine Meisterleistung der Raumfahrt dar. Auch die Mondflüge der späteren Apollo-Missionen brachten viele Erkenntnisse über Entstehung und Bedeutung des Erdbegleiters. Doch viele Fragen sind noch offen.
Fast 50 Jahre nach der ersten Mondlandung laufen nun die Vorbereitungen für die nächste große Entdeckungsreise zum Mond. Bereits jetzt trainieren ESA-Astronauten, unter ihnen auch der Deutsche Matthias Maurer, in der Kraterlandschaft der Vulkaninsel Lanzarote, wie sie die Herausforderungen der lebensfeindlichen Umgebung meistern können.