September 2014
Die Highlights im September
Die Moderatoren von "ZDF log in": Sandra Rieß und Wolf-Christian Ulrich
Quelle: ZDF
1. September
Das ZDF entwickelt „log in“ in ZDFinfo weiter, um dem Claim „Fernsehen zum Mitreden“ eine neue Dimension zu geben. Ab dem zweiten Quartal 2015 werden längere Themenstrecken mit Dokumentationen auf dem ZDF-Digitalkanal gezielt mit Social-Media- und Second-Screen-Angeboten begleitet und ergänzt. „log in“ wird seit 2010 als crossmediale Talksendung in ZDFinfo ausgestrahlt und in seiner jetzigen Form am 5. November 2014 zum letzten Mal gesendet. Als Marke für interaktives Fernsehen wird der Titel „log in“ aber weiter eingesetzt und auch zur Begleitung besonderer Ereignisse gezielt platziert werden. „Mit ‚log in‘ hat ZDFinfo in den vergangenen vier Jahren netzaffine, junge und streitbare politische Themen interaktiv debattiert. ‚log in‘ hat der ZDF-Senderfamilie wertvolle Impulse für crossmediales Fernsehen gegeben. Jetzt werden wir für die Zuschauer und User neue Formen der Kommunikation zwischen Fernsehen und Internet entwickeln“, so der Leiter von ZDFinfo, Robert Bachem.
Das ZDF entwickelt „log in“ in ZDFinfo weiter, um dem Claim „Fernsehen zum Mitreden“ eine neue Dimension zu geben. Ab dem zweiten Quartal 2015 werden längere Themenstrecken mit Dokumentationen auf dem ZDF-Digitalkanal gezielt mit Social-Media- und Second-Screen-Angeboten begleitet und ergänzt. „log in“ wird seit 2010 als crossmediale Talksendung in ZDFinfo ausgestrahlt und in seiner jetzigen Form am 5. November 2014 zum letzten Mal gesendet. Als Marke für interaktives Fernsehen wird der Titel „log in“ aber weiter eingesetzt und auch zur Begleitung besonderer Ereignisse gezielt platziert werden. „Mit ‚log in‘ hat ZDFinfo in den vergangenen vier Jahren netzaffine, junge und streitbare politische Themen interaktiv debattiert. ‚log in‘ hat der ZDF-Senderfamilie wertvolle Impulse für crossmediales Fernsehen gegeben. Jetzt werden wir für die Zuschauer und User neue Formen der Kommunikation zwischen Fernsehen und Internet entwickeln“, so der Leiter von ZDFinfo, Robert Bachem.
Das ZDF besetzt eine Reihe von Leitungsfunktionen in seinen Studios im In- und Ausland neu. Johannes Hano übernimmt die Leitung der Korrespondentenstelle in New York und löst dort Klaus Prömpers ab, der sich in den Ruhestand verabschiedet. In Peking übernimmt für Johannes Hano Thomas Reichart, der zuletzt in der Parlamentsredaktion des ZDF im Berliner Hauptstadtstudio tätig war. Christian Sievers wechselt als Moderator der 19-Uhr-„heute“-Sendung von Tel Aviv nach Mainz. Nicola Albrecht übernimmt für ihn ab 1. Dezember die Korrespondentenstelle im Nahen Osten. Zuletzt arbeitete sie im Reporterpool der Hauptredaktion Aktuelles und war ab 2011 die Abwesenheitsvertreterin von Johannes Hano in Peking. Winand Wernicke, derzeit noch Leiter des Studios Sachsen-Anhalt, wird in Moskau Nachfolger von Anne Gellinek, die in Brüssel auf Udo van Kampen folgt. Das Landesstudio in Magdeburg übernimmt Annegret Oster, die seit 2011 als Abwesenheitsvertreterin im Landesstudio Schleswig-Holstein arbeitet und zuvor zum Redakteursteam der „ZDF.reporter“ zählte. Neuer Leiter des Landesstudios Bremen wird Kai Niklasch, der als zweiter Korrespondent und Abwesenheitsvertreter von Udo van Kampen in Brüssel arbeitete. Die bisherige Bremer Studioleiterin Claudia Rüggeberg kehrt als Abwesenheitsvertreterin des Leiters der „heute“-Redaktion nach Mainz zurück.
Die zweiteilige Dokumentation „Zweiter Weltkrieg“ zum 75. Jahrestag des Kriegsbeginns wird parallel auch im polnischen Fernsehen TVP1 zu sehen sein. Der erste Teil spiegelt die Vorgeschichte und die Kriegshandlungen um den 1. September 1939 wider. Der zweite Teil schildert, wie die polnische Bevölkerung zur großen Leidtragenden dieses Krieges wurde. Ausgesuchte Zeitzeugen auf deutscher und polnischer Seite vermitteln in beklemmenden Aussagen, welch elementaren Einschnitt der Herbst 1939 für ihr ganzes Leben brachte. So berichtet der Filmregisseur Roman Polanski, wie er als jüdisches Kind im Ghetto von Krakau der deutschen Terrorherrschaft ausgeliefert war. Seine Mutter wurde später in Auschwitz ermordet. Illustriert werden die Erinnerungen durch einen reichhaltigen Bestand neu erschlossener Amateurfilme sowie durch behutsam inszenierte Spielszenen, dokumentarische Aufnahmen und Fotos.
Wie fühlt es sich eigentlich an, Heino zu sein? Wie läuft es sich in Michaela Schaffraths Schuhen? Ein Mensch hat viele Gesichter – Michael Kessler will sie kennenlernen. Dafür geht er in der neuen Reihe „Kessler ist …“ in ZDFneo auf Spurensuche und recherchiert das Leben einiger Prominenter gründlich: Er sichtet Fotos und Archivmaterial und spricht mit ihnen, ihren Kollegen, Angehörigen und Freunden, um sich am Ende seiner Reise selbst in den Prominenten zu verwandeln – in perfekter Maske, Mimik und Gestik. Im finalen Interview konfrontiert Kessler seinen prominenten Gast mit dessen Spiegelbild. Zu Gast bei Michael Kessler sind unter anderen Heino, Joachim Llambi, Michaela Schaffrath und Matthias Steiner.
Philip Simon geht mit „nate light“ in ZDFneo in die dritte Runde. In typischer Simon-Manier wirft der Comedian einen kritischen und unterhaltsamen Blick auf die Woche. Von Politik über Promis bis hin zu alltäglichen Problemen – Philip Simon kommentiert pointiert und reflektiert. Fester Bestandteil der Sendung ist sein Stand Up vor einer Videowall, garniert mit ironisierenden Grafiken, Clips und Bildern. Darüber hinaus ist Philip Simon in Einspielfilmen zum Beispiel der digitale Klon „Filipje“, der sich in einer abgedrehten Comic-Welt auf dem Oktoberfest umschaut. Und weil es gemeinsam noch lustiger wird, holt sich Philip Simon Comedy-Verstärkung. Mutig genug sind Michael Kessler, Hella von Sinnen, Wolfgang Trepper, Guido Cantz und Oliver Polak.
Philip Simon geht mit „nate light“ in ZDFneo in die dritte Runde. In typischer Simon-Manier wirft der Comedian einen kritischen und unterhaltsamen Blick auf die Woche. Von Politik über Promis bis hin zu alltäglichen Problemen – Philip Simon kommentiert pointiert und reflektiert. Fester Bestandteil der Sendung ist sein Stand Up vor einer Videowall, garniert mit ironisierenden Grafiken, Clips und Bildern. Darüber hinaus ist Philip Simon in Einspielfilmen zum Beispiel der digitale Klon „Filipje“, der sich in einer abgedrehten Comic-Welt auf dem Oktoberfest umschaut. Und weil es gemeinsam noch lustiger wird, holt sich Philip Simon Comedy-Verstärkung. Mutig genug sind Michael Kessler, Hella von Sinnen, Wolfgang Trepper, Guido Cantz und Oliver Polak.
Katharina Böhm ermittelt wieder als „Die Chefin“. Nachdem sie als erste Frau im Februar 2012 im männerdominierten Freitagskrimi die Mord-Ermittlungen leitete, hat sich die Reihe mit der vierten Staffel endgültig auf dem Sendeplatz etabliert. In sieben Folgen erleben die Zuschauer spannende und emotionale Verbrechensgeschichten aus der modernen deutschen Gesellschaft. Bei allem gelassenen Können weiß Vera Lanz (Katharina Böhm), dass sie ohne ihre Mitstreiter Jan Trompeter (Stefan Rudolf) und Paul Böhmer (Jürgen Tonkel) nichts wäre. Im ersten Fall geht es um einen Raubmord im Münchner Nahverkehr.
Vom Leben auf abgelegenen Inseln im Atlantik handelt die Reportage von Wolfgang Herles mit dem Titel „Der große Teich: Ozean der Isolation“. Im Gegensatz zum Zweiteiler „Der Große Teich“, der im Sommer 2013 im ZDF ausgestrahlt wurde und den Atlantischen Ozean als Brücke der Kulturen darstellte, zeigt Wolfgang Herles nun die endlosen Weiten dieses Ozeans als Medium der Abschottung. Deshalb gilt sein Interesse vier sehr isolierten Inseln vom Südatlantik bis zum Nordmeer. Der Film beschreibt das Glück der „Splendid Isolation“ ebenso wie deren Kehrseite, die Verlorenheit. Dabei ist Isolation auch immer als Experiment zu verstehen, für die Biosphäre ebenso wie für die Gesellschaft.
Vom Leben auf abgelegenen Inseln im Atlantik handelt die Reportage von Wolfgang Herles mit dem Titel „Der große Teich: Ozean der Isolation“. Im Gegensatz zum Zweiteiler „Der Große Teich“, der im Sommer 2013 im ZDF ausgestrahlt wurde und den Atlantischen Ozean als Brücke der Kulturen darstellte, zeigt Wolfgang Herles nun die endlosen Weiten dieses Ozeans als Medium der Abschottung. Deshalb gilt sein Interesse vier sehr isolierten Inseln vom Südatlantik bis zum Nordmeer. Der Film beschreibt das Glück der „Splendid Isolation“ ebenso wie deren Kehrseite, die Verlorenheit. Dabei ist Isolation auch immer als Experiment zu verstehen, für die Biosphäre ebenso wie für die Gesellschaft.
„Menschen – das Magazin“ bekommt ein neues Gesicht. Ab sofort moderiert die Journalistin Sandra Olbrich die wöchentliche Magazinsendung. Sie folgt Bettina Eistel nach, die sieben Jahre lang durch die Sendung führte. Die Sendereihe „Menschen – das Magazin“ entsteht in Zusammenhang mit der Aktion Mensch, Deutschlands größter privater Förderorganisation im sozialen Bereich. Sie zeigt, wie die Inklusion von Menschen mit Behinderung gelingen kann und welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, damit alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland Zukunftschancen haben.
Wie meistern Väter als Erziehungsverantwortliche ihr Leben und ihren Alltag? Diese Frage beantwortet die zehnteilige Dokusoap „Nicht von schlechten Vätern“. ZDFneo begleitet ein halbes Jahr lang neun Väter, die versuchen, ihre Rolle als Ernährer und „perfekter“ Vater unter einen Hut zu bekommen und sich darüber freuen, ihre aktive Vaterrolle selbstbewusst und selbständig leben zu können. Die Väter, die aus dem gesamten Bundesgebiet kommen, erzählen, warum sie gute Väter sind, wie sie sich den Herausforderungen des Alltags stellen und wie es sich anfühlt, als „Hahn im Korb“ allein unter lauter Müttern zu sein.
Die erfolgreiche „Terra X“-Reihe „Supertiere“ geht in die fünfte Staffel. Moderator Dirk Steffens präsentiert aus diesem Anlass familiengerecht aufbereitet Wissenswertes und Skurriles aus dem Leben unter Wasser. Angelehnt an den Blockbuster „Nachts im Museum“ begegnen ihm im Ozeaneum in Stralsund computeranimierte Pinguine, die die Handlung augenzwinkernd begleiten. Auch tierische Assistenten, wie ein Fangschreckenkrebs mit den besten Augen der Weltmeere, und sogar eine Prachtsepie, die mit einem Feuerwerk von Farben überrascht, unterstützen Dirk Steffens dabei, uns dieses faszinierende Universum etwas näher zu bringen.
Christian Sievers begrüßt zum ersten Mal die Zuschauer als Moderator der 19-Uhr-„heute“-Sendung. Für seine neue Aufgabe kehrt er aus Israel zurück, wo er seit Oktober 2009 das Studio Tel Aviv leitete. Als Korrespondent war er für die Berichterstattung aus Israel, den palästinensischen Autonomiegebieten und Zypern zuständig. Christian Sievers löst bei der Moderation der „heute“-Sendung Matthias Fornoff ab, der die Leitung der Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen übernommen hat. Daneben wird er weiterhin auch Moderator des „heute-journals“ bleiben. Der studierte Jurist arbeitet seit 1998 als Redakteur und Moderator für das ZDF. Er moderierte unter anderem das „ZDF-Morgenmagazin“ und präsentierte die Ergebnisse und Auswertungen bei Wahlsendungen in den Jahren 2008 und 2009.
Die vierteilige Dokumentarfilmreihe des Kleinen Fernsehspiels, „House of Love“, geht auf die Suche nach Erfolgsrezepten für langlaufende Liebesbeziehungen. Vier junge Regisseurinnen und Regisseure haben auf Anregung der Redaktion gemeinsam an dem jungen TV-Format gearbeitet. Die einzelnen Folgen begeben sich an die Orte einer Wohnung, die in jeder Beziehung eine Rolle spielen: Küche, Badezimmer, Schlafzimmer und Wohnzimmer. Im Mittelpunkt der Filme stehen die Erfahrungen, Liebes- und Lebensepisoden, die zeigen, wie Paare ihre Beziehung über Hürden hinweg erhalten haben. Mit ihnen zusammen suchen die Regisseure nach dem Geheimnis der Liebe. Animierte Grafiken stellen die Interviews in einen Gesamtkontext.
Die vielfach ausgezeichnete britische Serie "Downton Abbey" über die aristokratische Familie Crawley und deren Bedienstete zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird im ZDF fortgesetzt. Die Free-TV-Premiere der dritten Staffel startet mit neun neuen Folgen, in denen sich alles um Leben, Leid und Liebe der Bewohner des Schlosses in Yorkshire dreht. Die Handlung erstreckt sich über einen Zeitraum von zwei Jahren, die für das Anwesen entscheidend werden. Die lang ersehnte Hochzeit von Lady Mary Crawley (Michelle Dockery) mit ihrem entfernten Verwandten Matthew Crawley (Dan Stevens), dem designierten Erben, steht am Beginn der Ereignisse. Die Ehe sorgt zwar dafür, dass der Besitz in der Familie bleibt, doch die Zukunft ist ungewiss.
Im November 2014 wird die UN-Kinderrechtskonvention 25 Jahre alt. Mit dem Slogan „Respekt für meine Rechte“ begeht KiKA diesen Meilenstein mit einer Themenwoche zur Situation der Kinderrechte. Den Anfang macht der mehrfach ausgezeichnete Kinderfilm „Paulas Geheimnis“. Die Doku-Reihe „Stark!“ zeigt zwei Spezialausgaben. In „Stark! Juan Carlos – Gerechtigkeit für alle Kinder“ kämpft der 13-jährige Kindergewerkschafter aus Bolivien für sein Recht auf Arbeit mit fairen Regeln. In „Stark! Eleni – Fußball ist meine Sprache“ geht es um die 11-jährige Griechin Eleni, die auf dem Fußballplatz am glücklichsten ist, weil man die Sprache des Fußballs ohne Worte versteht. In „logo! extra: Der Kinderrechte-Check“ prüft Reporterin Linda auf einer Tour quer durch Deutschland, was hierzulande für Kinderrechte getan wird. Ein weiteres Highlight sind die Comedy-Clips „Onkel Gernot erklärt die Kinderrechte“ mit Gernot Hassknecht, die fortlaufend im KiKA zu sehen sind.
Vier neue Filme nach den Romanen der britischen Schriftstellerin Katie Fforde stehen auf dem Programm: „Wie Feuer und Wasser“ mit Oona Davi Liebich, Golo Euler, Peter Sattmann und Helmut Zierl, „Geschenkte Jahre“ mit Gesine Cukrowski und Harald Krassnitzer, „Eine Liebe in New York“ sowie „Martha tanzt“ mit Susanna Simon und Harald Schrott. Katie Ffordes Romane wurden für die „Herzkino“-Filme von Großbritannien in die USA versetzt, um den Zuschauern neue attraktive und landschaftlich reizvolle Schauplätze zu bieten. Seit 2009 entstehen die Verfilmungen in New York, dem Hudson Valley, auf Long Island und neuerdings auch in Boston und Neu-England.
Egal, ob herzhaft oder süß: Wer hat das Zeug dazu, „Deutschlands bester Bäcker“ zu sein? Aus über 1 500 Bewerbungen wurden bundesweit 72 Bäckereien ausgewählt, die sich dem Urteil der Jury stellen. Im wöchentlichen Wechsel unterstützen der Bäckermeister Bernd Kütscher, die Chef-Patissière Eveline Wild sowie der Bäckermeister Jochen Baier und die Konditormeisterin Sabine Baumgarten Johann Lafer bei der bundesweiten Suche nach Deutschlands bestem Bäcker. In den ersten fünf Wochen backen montags bis donnerstags jeweils drei Bäckereien um den Tagessieg. Die vier Tagessieger einer Woche backen freitags um den Wochensieg. Die sechs Gewinner der Wochenfinale werden im großen Finale in Berlin eine Woche lang um den Titel „Deutschlands bester Bäcker“ backen und sich besonderen Herausforderungen stellen.
Annika Zimmermann wird neue Sportmoderatorin im „ZDF-Morgenmagazin“. Die studierte Sportjournalistin folgt auf Jessy Wellmer, die das ZDF zum 1. September verlassen hat. „Als frühere Leistungssportlerin weiß Annika Zimmermann ganz genau, worüber sie spricht. Mit ihr gewinnen wir eine junge, dynamische Moderatorin, die unser Team perfekt ergänzt“, so Thomas Fuhrmann, Redaktionsleiter des „ZDF-Morgenmagazins“.
Annika Zimmermann wird neue Sportmoderatorin im „ZDF-Morgenmagazin“. Die studierte Sportjournalistin folgt auf Jessy Wellmer, die das ZDF zum 1. September verlassen hat. „Als frühere Leistungssportlerin weiß Annika Zimmermann ganz genau, worüber sie spricht. Mit ihr gewinnen wir eine junge, dynamische Moderatorin, die unser Team perfekt ergänzt“, so Thomas Fuhrmann, Redaktionsleiter des „ZDF-Morgenmagazins“.
Bei „Notruf Hafenkante“ arbeiten die Polizisten vom PK 21 und die Notärzte im nahegelegenen Elbkrankenhaus Hand in Hand, wenn es darum geht, Straftaten aufzuklären und Menschen in Notlagen zu helfen. Den Auftakt der 27 neuen Folgen macht „Kampf der Herzen“. In durchgehenden Rollen spielen Sanna Englund als Oberkommissarin Melanie Hansen, Matthias Schloo als Polizeikommissar Mattes Seeler, Rhea Harder als Polizeiobermeisterin Franzi Jung, Bruno F. Apitz als Hauptkommissar Hans Moor, Janette Rauch als Polizeihauptmeisterin Claudia Fischer, Serhat Cokgezen als Polizeimeister Tarik Coban, Harald Maack als Wachhabender „Wolle“ und Hannes Hellmann als Revierleiter Wolf Haller. Im Elbkrankenhaus leisten Gerit Kling als Aufnahmeärztin Dr. Jasmin Jonas und Fabian Harloff als Notarzt Dr. Philipp Haase ihren Dienst. Manuela Wisbeck ist die „gute Fee“ Frauke Prinz am Empfang.
Zum ersten Mal im deutschen Fernsehen wird eine Episode aus einer anderen Krimireihe 27 Jahre später fortgesetzt. Zudem schlägt ein Schauspieler eine Brücke zwischen zwei Formaten, zwei Sendern, zwei Gesellschaftssystemen. Der 90-Minüter „SOKO Leipzig – Zwei Schwestern“ ist der Auftakt der 15. Staffel mit Andreas Schmidt-Schaller, Marco Girnth, Melanie Marschke und Steffen Schroeder. Andreas Schmidt-Schaller gehörte als Leutnant Grave zum festen Ensemble der „Polizeiruf 110“-Reihe des DDR-Fernsehens und verkörperte dort einen jungen Ermittler. Seit 2001 leitet er als Hauptkommissar Hajo Trautzschke die „SOKO Leipzig“ im ZDF. In der Serie „SOKO Leipzig“ wurde immer wieder darauf Bezug genommen, dass Trautzschke schon zu DDR-Zeiten bei der Kriminalpolizei war und Tötungsdelikte aufklärte. Der aktuelle Raubüberfall versetzt ihn zurück in einen Fall aus dem Jahr 1987.
Mit Neil Dudgeon als neuem John Barnaby starten fünf neue Folgen der Krimireihe „Inspector Barnaby“. Dabei bleibt alles in der Familie, denn John ist der 20 Jahre jüngere Cousin seines Vorgängers Tom Barnaby. Mit seiner Frau Sarah, gespielt von Fiona Dolman, und seinem Hund Sykes zieht der studierte Psychologe von Brighton in die verschlafene Gegend von Midsomer, um dort gemeinsam mit dem Assistenten seines Vorgängers Verbrechen aufzuklären. In der Nacht vor dieser Erstausstrahlung zeigt das ZDF „Inspector Barnaby: Die lange Nacht“. John Nettles, der dienstälteste Chief Inspector aller britischen Krimireihen des ZDF, erzählt von den Dreharbeiten, zeigt drei seiner schönsten Fälle und präsentiert eine Auswahl der skurrilsten Verbrechen. Damit verabschiedet sich John Nettles von seinem deutschen Publikum, das ihm seit der Erstsendung 2004, 81 Folgen lang die Treue gehalten hat.
Professor Harald Lesch geht in zwei neuen Folgen der Reihe „Terra X: Faszination Universum“ den großen Fragen der Menschheit auf den Grund. In der ersten Folge mit dem Titel „Sind wir allein?“ begibt sich der Moderator auf eine abenteuerliche Reise durch unsere Milchstraße und fragt nach, ob ein anderer Planet im Universum eine ähnliche Entwicklung genommen haben könnte wie unser Heimatplanet. In der Folge „Der kosmische Code“ geht Harald Lesch auf die Suche nach den Gesetzen, die dem gesamten Universum zugrunde liegen und stößt dabei auf die Macht der Zahlen.
Mit einer Vielzahl von Programmakzenten widmen sich ZDF und ZDFinfo bis Ende Dezember dem 25. Jubiläum des Mauerfalls. Die thematische Vielfalt reicht vom Gespräch des ehemaligen Außenministers Hans-Dietrich Genscher mit Chefredakteur Peter Frey in „Zeugen des Jahrhunderts“ über die Live-Übertragung des Festakts aus dem Gewandhaus Leipzig mit dem Titel „Wir sind das Volk – 25 Jahre friedliche Revolution“ und den Zweiteiler „ZDFzeit: Die Insel: West-Berlin zwischen Mauerbau und Mauerfall“ von Claus Richter und Stefan Aust bis zur aktuellen Berichterstattung rund um den Jubiläumsevent in Berlin am 9. November. Auch verschiedene Dokumentationen befassen sich mit dem Thema. Die sechsteilige Doku-Reihe „Deutschland-Saga“ erzählt die Geschichte unseres Landes. Fiktionale Höhepunkte sind das zeithistorische Kriminaldrama „Für immer ein Mörder – Der Fall Ritter“, die preisgekrönte Kinokoproduktion „Barbara“ und der von einer Dokumentation begleitete Herzkino-Film „Zwischen den Zeiten“.
Das „ZDF-Mittagsmagazin“ feiert am 2. Oktober sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass blickt das Magazin an insgesamt vier Sendetagen auf Ereignisse zurück, die seit dem 2. Oktober 1989 nicht nur Sendungsgeschichte geschrieben haben: etwa die Wende in Ostdeutschland, die in der Startphase der Sendung Fahrt aufnahm, der 11. September 2001, die beiden Irak-Kriege, aber auch royale Hochzeiten und Todesfälle. Seit 25 Jahren moderiert Susanne Conrad das „ZDF-Mittagsmagazin“ – zunächst in einem Präsentatorenteam, seit 1999 als alleinige Moderatorin und seit 2011 im Wechsel mit Norbert Lehmann, der seit drei Jahren die Redaktion des Nachrichtenmagazins leitet.
Nach vier Moderationsjahren für die Kindernachrichten „logo!“ begrüßt Tim Niedernolte die Zuschauer erstmals zu „hallo deutschland“. Der 36-Jährige folgt auf Lizzy Ishag, die in die Elternzeit wechselt. Seit Anfang des Jahres präsentiert der Ostwestfale bereits die Früh- und Spätausgaben der „heute“-Nachrichten. Nach Stationen beim MDR, Premiere, Sky und Sport1 gehörte Tim Niedernolte seit 2010 zum „logo!“-Moderationsteam. Für „logo!“ war er zudem als Reporter im In- und Ausland unterwegs.
Nach vier Moderationsjahren für die Kindernachrichten „logo!“ begrüßt Tim Niedernolte die Zuschauer erstmals zu „hallo deutschland“. Der 36-Jährige folgt auf Lizzy Ishag, die in die Elternzeit wechselt. Seit Anfang des Jahres präsentiert der Ostwestfale bereits die Früh- und Spätausgaben der „heute“-Nachrichten. Nach Stationen beim MDR, Premiere, Sky und Sport1 gehörte Tim Niedernolte seit 2010 zum „logo!“-Moderationsteam. Für „logo!“ war er zudem als Reporter im In- und Ausland unterwegs.
Urban Priol feiert sein Comeback: Zusammen mit Alfons ist er im neuen monatlichen Kabarett-Format „Ein Fall fürs All“ zu sehen. Da sie genug vom politischen Chaos auf der Erde haben, flüchten die beiden Kabarettisten Urban Priol und Alfons auf der Suche nach einer besseren Welt mit ihrem selbstgebauten Raumschiff in die unendlichen Weiten des Alls. Ausgestattet mit fantastischen und futuristischen Geräten wie Gehirnscannern, Beam-Traktorstrahlen sowie Zukunfts- und Vergangenheitsmonitoren, versuchen sie mit ganz neuen Einsichten das kabarettistische Licht der Erkenntnis ins Dunkel aktueller Politik zu tragen. Dabei sind sie nicht alleine unterwegs: Eine wechselnde Crew von Kabarettisten und satirischen Gästen von der Erde ergänzt die Besatzung und hilft Urban Priol und Alfons dabei, das Raumschiff einmal im Monat sicher in der Mitte des politischen Geschehens zu landen.
Dirk Steffens, ZDF-Wissenschaftsmoderator und Tierschützer, nimmt sich ein Lieblingsprodukt auf dem Speiseplan der Deutschen vor: Die Geflügelindustrie liefert nicht nur immer mehr, sondern auch immer billigeres Hühnerfleisch. In der zweiteiligen Dokumentation „Projekt Hühnerhof“ wagt Dirk Steffens ein einzigartiges Experiment und wird selbst zum Hühnermäster. 2 500 Hühnchen will er eigenhändig nach besten Öko-Methoden aufziehen. Gleichzeitig absolviert er in einem konventionellen Betrieb nahe Hannover ein Praktikum. Dabei erlebt er von Tag zu Tag, wie unterschiedlich die Haltungsbedingungen für die Tiere sind. Aus diesen Erfahrungen heraus geht Dirk Steffens eine leidenschaftliche Kampagne an: Es geht um die Kaufentscheidung zwischen Öko- und Industrie-Hähnchen.