August 2014
Bilder ZDF-Chronik August 2014
"Kühe haben beste Freunde": Wigald Boning.
Quelle: ZDF/Willi Weber
1. August
Hat das Quaken einer Ente etwa wirklich kein Echo? Leben Rechtshänder länger? Und bekommt man bei Angst buchstäblich kalte Füße? "Kühe haben beste Freunde" mit Wigald Boning prüft moderne Mythen auf ihren Wahrheitsgehalt und zeigt, was wirklich dran ist. In wechselnder Besetzung treten in jeder der Ausgaben drei prominente Kandidaten gegeneinander an und versuchen, sich mit ihren witzigen und skurrilen Theorien gegenseitig zu überbieten. Moderator Wigald Boning nimmt die Thesen genauestens unter die Lupe und überprüft diese auf ihren Wahrheitsgehalt - mit allen notwendigen Mitteln: mit Einspielern und in sehenswerten Studio-Versuchen. Im Panel begrüßt der Gastgeber unter anderen Johanna Klum, Andrea Kiewel, Carolin Kebekus, Horst Lichter, Max Giermann, Alexis Kara, Lutz van der Horst und Elton. Zu sehen sind drei Folgen der neuen Wissens-Comedy ab Freitag, 1. August, 22.30 Uhr.
Hat das Quaken einer Ente etwa wirklich kein Echo? Leben Rechtshänder länger? Und bekommt man bei Angst buchstäblich kalte Füße? "Kühe haben beste Freunde" mit Wigald Boning prüft moderne Mythen auf ihren Wahrheitsgehalt und zeigt, was wirklich dran ist. In wechselnder Besetzung treten in jeder der Ausgaben drei prominente Kandidaten gegeneinander an und versuchen, sich mit ihren witzigen und skurrilen Theorien gegenseitig zu überbieten. Moderator Wigald Boning nimmt die Thesen genauestens unter die Lupe und überprüft diese auf ihren Wahrheitsgehalt - mit allen notwendigen Mitteln: mit Einspielern und in sehenswerten Studio-Versuchen. Im Panel begrüßt der Gastgeber unter anderen Johanna Klum, Andrea Kiewel, Carolin Kebekus, Horst Lichter, Max Giermann, Alexis Kara, Lutz van der Horst und Elton. Zu sehen sind drei Folgen der neuen Wissens-Comedy ab Freitag, 1. August, 22.30 Uhr.
Nachdem Deutschlands TV-Köche Johann Lafer und Horst Lichter im vergangenen Jahr „Deutschlands größte Grillshow“ präsentiert haben, wollen in diesem Jahr auch Österreich und die Schweiz beweisen, dass sie in Sachen Grillen etwas auf der Pfanne haben. Gesucht wird das beste „Eurovisions-Grill-Team“. Neben klassischen Fleischvarianten werden ungewöhnliche Utensilien verwendet und nie geahnte Kombinationen zusammengestellt. Gegrillt wird nach einer klaren Zeitvorgabe. Es treten drei Promi-Teams aus Deutschland; Österreich und der Schweiz gegeneinander an, die in 150 Minuten jeweils ein Drei-Gänge-Menü zaubern. Verkostet und geprüft wird nach jedem Gang von einem Tribunal aus den erfolgreichsten und kompetentesten TV-Köchen der beteiligten Eurovisionsländer.
Das Gewinnerformat des „TVLab 2013“ geht in Serie. ZDFneo startet vier Folgen „Tohuwabohu“ mit Moderator Jochen Schropp, vielen Kindern und Promis, die sich der Herausforderung stellen, bei Kindern zu landen. Welcher Promi kann besser mit einer wilden Horde Jungs und Mädels umgehen? Zwei Prominente treten zwei Tage lang in einen Wettstreit, um am Ende von vier Kindern im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren bewertet zu werden. Dem Gewinner winken 1 000 Euro, die er in ein selbst gewähltes Kinderhilfsprojekt investiert. Auch in diesem Jahr stellen sich drei innovative Programme im „TVLab 2014“ dem Zuschauertest und haben die Chance, in der kommenden Programmsaison in Serie zu gehen.
Bis heute gilt das Attentat auf das österreichisch-ungarische Thronfolgerpaar in Sarajevo als Auslöser für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs am 1. August 1914. Die ZDF-Kindernachrichten zeigen aus diesem Anlass ein „logo! extra: Erster Weltkrieg – 100 Jahre danach“. Moderator Tim Schreder nimmt die Zuschauer mit auf eine Zeitreise. Er zeigt, wie das Leben der Menschen damals sich vom heutigen unterschied und wie die Grenzen auf der Landkarte Europas verliefen. Reporterin Jennifer Sieglar besucht den kleinen Ort Ypern in Belgien, in dem Landwirte noch heute Blindgänger der Bomben von damals auf ihren Feldern finden. Am Gräberfeld von Verdun spricht sie mit Schülern aus Deutschland über den Krieg. Reporterin Linda Joe Fuhrich trifft eine 103-jährige Frau, die über ihre Kindheit in der Kriegszeit erzählt. Auf den Online-Seiten unter www.logo.de gibt es eine Themenseite mit vielen weiteren Informationen und Hintergründen zum Ersten Weltkrieg. Anhand von Bilderserien, Videos und Landkarten kann man sich dort intensiv mit der Geschichte auseinandersetzen.
Das Gewinnerformat des „TVLab 2013“ geht in Serie. ZDFneo startet vier Folgen „Tohuwabohu“ mit Moderator Jochen Schropp, vielen Kindern und Promis, die sich der Herausforderung stellen, bei Kindern zu landen. Welcher Promi kann besser mit einer wilden Horde Jungs und Mädels umgehen? Zwei Prominente treten zwei Tage lang in einen Wettstreit, um am Ende von vier Kindern im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren bewertet zu werden. Dem Gewinner winken 1 000 Euro, die er in ein selbst gewähltes Kinderhilfsprojekt investiert. Auch in diesem Jahr stellen sich drei innovative Programme im „TVLab 2014“ dem Zuschauertest und haben die Chance, in der kommenden Programmsaison in Serie zu gehen.
Bis heute gilt das Attentat auf das österreichisch-ungarische Thronfolgerpaar in Sarajevo als Auslöser für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs am 1. August 1914. Die ZDF-Kindernachrichten zeigen aus diesem Anlass ein „logo! extra: Erster Weltkrieg – 100 Jahre danach“. Moderator Tim Schreder nimmt die Zuschauer mit auf eine Zeitreise. Er zeigt, wie das Leben der Menschen damals sich vom heutigen unterschied und wie die Grenzen auf der Landkarte Europas verliefen. Reporterin Jennifer Sieglar besucht den kleinen Ort Ypern in Belgien, in dem Landwirte noch heute Blindgänger der Bomben von damals auf ihren Feldern finden. Am Gräberfeld von Verdun spricht sie mit Schülern aus Deutschland über den Krieg. Reporterin Linda Joe Fuhrich trifft eine 103-jährige Frau, die über ihre Kindheit in der Kriegszeit erzählt. Auf den Online-Seiten unter www.logo.de gibt es eine Themenseite mit vielen weiteren Informationen und Hintergründen zum Ersten Weltkrieg. Anhand von Bilderserien, Videos und Landkarten kann man sich dort intensiv mit der Geschichte auseinandersetzen.
Vor 70 Jahren, am 1. August 1944, rief die polnische Heimatarmee, die größte Untergrundorganisation im besetzten Europa, zum Aufstand von Warschau auf. In der ZDF-Dokumentation „Kampfzone Warschau: Das Erbe des Aufstands“ fragt Armin Coerper, Leiter des ZDF-Studios Warschau, danach, welche Lehren die heutige Generation aus dieser dramatischen Geschichte zieht, die über 200 000 Menschenleben kostete. „Kampfzone Warschau“ ist ein Psychogramm der polnischen Hauptstadt, einer Stadt, in der um Werte und Wege in die Zukunft gestritten wird, auch weil sie sich nicht einig ist über die Interpretation der Vergangenheit.
Ende der 1950er Jahre will der amerikanische Gynäkologe und Sexualforscher Dr. William H. Masters zusammen mit seiner Assistentin Virginia E. Johnson das menschliche Sexualverhalten untersuchen – erstmals im Labor mit Versuchspersonen. Ein heikler Versuch und ein Skandal, da sie damit gegen die Konventionen und den guten Geschmack der Zeit verstoßen. Der seit Sommer 2013 beim US-Pay-TV-Sender Showtime und ab sofort in ZDFneo ausgestrahlten Serie „Masters of Sex“ gelingt es, mit ebenso spannenden wie witzig ironischen und erotischen Geschichten ein authentisches und humorvolles Sittenbild der prüden 1950er Jahre zu entwerfen. Dazu tragen nicht nur die im Drehbuch vielschichtig angelegten Figuren und die detailgenaue Ausstattung der Serie bei, sondern auch die glänzend agierenden Schauspieler wie Michael Sheen als Dr. William H. Masters und Lizzy Caplan, die kongenial seine Partnerin verkörpert. Das American Film Institute zeichnete die Serie mit dem AFI-Award als „TV Program of the Year“ aus.
ZDFinfo stellt in „Meine Pfunde, deine Pfunde“ eine Frau vor, die weiß, wie Gewichtsreduktion funktioniert. Nach einem Sportunfall und fast einem Jahr im Rollstuhl hatte sich Nicole Jäger ein Gewicht von unbeschreiblichen 340 Kilogramm angegessen. Sechs Jahre später ist sie 160 kg leichter. Die Dokumentation erzählt die außergewöhnliche Geschichte dieser Frau und beschreibt ihren mühevollen Weg zur eigenen Gewichtsreduktion und zum Coach für andere Übergewichtige. Als Betroffene kennt sie die Ausflüchte und Ausreden, hinter denen sich ihre Klienten oft verstecken. Sie deckt diese mit schonungsloser Ehrlichkeit, aber auch mit charmantem Humor auf.
ZDFinfo stellt in „Meine Pfunde, deine Pfunde“ eine Frau vor, die weiß, wie Gewichtsreduktion funktioniert. Nach einem Sportunfall und fast einem Jahr im Rollstuhl hatte sich Nicole Jäger ein Gewicht von unbeschreiblichen 340 Kilogramm angegessen. Sechs Jahre später ist sie 160 kg leichter. Die Dokumentation erzählt die außergewöhnliche Geschichte dieser Frau und beschreibt ihren mühevollen Weg zur eigenen Gewichtsreduktion und zum Coach für andere Übergewichtige. Als Betroffene kennt sie die Ausflüchte und Ausreden, hinter denen sich ihre Klienten oft verstecken. Sie deckt diese mit schonungsloser Ehrlichkeit, aber auch mit charmantem Humor auf.
Mit Antisemitismus in Deutschland beschäftigt sich die „log in“-Diskussion zum Thema „Feindbild Israel: Wächst in Deutschland neuer Judenhass?“. Gäste der Sendung sind die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer, Bernd Riexinger, Vorsitzender der Linkspartei, Melody Sucharewicz, in Deutschland geborene Jüdin, sowie Khola Maryam Hübsch, deutsche Journalistin und Publizistin. Es moderieren Wolf-Christian Ulrich und Sandra Rieß.
An sechs aufeinanderfolgenden Sonntagen zeigt das ZDF neue Fälle der Krimireihe „George Gently – Der Unbestechliche“. Martin Shaw, bekannt aus der britischen Kultserie „Die Profis“, verkörpert die Titelrolle, Lee Ingleby spielt seinen Assistenten John Bacchus. Die Drehbücher für die Fernsehfilme basieren auf den gleichnamigen Romanen des britischen Autors Alan Hunt. In der Auftaktfolge „Tödliches Verlangen“ wird das vermisste Schulmädchen Mary Claverton ermordet aufgefunden. Im Verlauf der Ermittlungen offenbart sich ein schicksalhaftes familiäres Drama.
An sechs aufeinanderfolgenden Sonntagen zeigt das ZDF neue Fälle der Krimireihe „George Gently – Der Unbestechliche“. Martin Shaw, bekannt aus der britischen Kultserie „Die Profis“, verkörpert die Titelrolle, Lee Ingleby spielt seinen Assistenten John Bacchus. Die Drehbücher für die Fernsehfilme basieren auf den gleichnamigen Romanen des britischen Autors Alan Hunt. In der Auftaktfolge „Tödliches Verlangen“ wird das vermisste Schulmädchen Mary Claverton ermordet aufgefunden. Im Verlauf der Ermittlungen offenbart sich ein schicksalhaftes familiäres Drama.
Mitri Sirin, bisher Moderator in der Frühschiene um 5.30 Uhr, übernimmt die Moderation des „ZDF-Morgenmagazins“ in der Nachfolge von Wulf Schmiese. „log in“-Moderator Wolf-Christian Ulrich ist künftig ab 5.30 Uhr fester Moderator an der Seite von Anja Heyde. Wulf Schmiese moderierte das „ZDF-Morgenmagazin“ seit April 2010 und arbeitet nun als politischer Korrespondent im ZDF-Hauptstadtstudio.
ZDFneo startet einen Flug über Amerikas schönste Landschaften. Die dreiteilige Dokumentationsreihe „Amerika von oben“ zeigt faszinierende Bilder von den Bundesstaaten Florida, Louisiana und Kalifornien. Und sie erzählt überraschende Geschichten über berühmte Attraktionen wie den Grand Canyon, die Rocky Mountains oder Key West. In spektakulären Bildern aus der Vogelperspektive bietet „Amerika von oben“ neue und spannende Eindrücke.
Explosionen, Lavaströme und giftige Gase – seit jeher bedrohen Vulkane Menschen, Tiere und ganze Kontinente. Die „Terra X“-Dokumentation „Leben auf dem Vulkan“ zeigt jedoch eine andere Seite der Feuerberge. Internationale Kamerateams waren rund um den Globus unterwegs und haben Lebewesen beobachtet, die sich auf erstaunliche Weise an Asche und Glut angepasst haben und die Energie der Vulkane zu ihrem Vorteil nutzen. Auch an den Hängen der Unterwasservulkane erkundet „Terra X“ vielgestaltige Lebensgemeinschaften. Die Dokumentation veranschaulicht das „Leben auf dem Vulkan“ in einzigartigen Filmaufnahmen.
Bereits zum zehnten Mal beweisen ausgewählte Spitzen-Biathleten im saarländischen Püttlingen, dass sie auch fern von Bergwelt und Minustemperaturen schnell unterwegs und trotzdem treffsicher sind. „ZDF SPORTextra“ überträgt die Skiroller-Jagd über Asphalt und die Bewährungsprobe am 50-Meter-Schießstand in der Stadtmitte. Zunächst ist eine Zusammenfassung des Damen-Rennens zu sehen, unter anderem mit den deutschen Biathletinnen Franziska Preuß und Franziska Hildebrand. Danach überträgt das ZDF den Herren-Wettbewerb, in dem Arnd Pfeiffer, Simon Schempp und Erik Lesser die deutschen Farben vertreten. Alexander Ruda moderiert die Übertragung, Martin Hüsener ist als Reporter im Einsatz, unterstützt von Co-Kommentator Herbert Fritzenwenger.
Bereits zum zehnten Mal beweisen ausgewählte Spitzen-Biathleten im saarländischen Püttlingen, dass sie auch fern von Bergwelt und Minustemperaturen schnell unterwegs und trotzdem treffsicher sind. „ZDF SPORTextra“ überträgt die Skiroller-Jagd über Asphalt und die Bewährungsprobe am 50-Meter-Schießstand in der Stadtmitte. Zunächst ist eine Zusammenfassung des Damen-Rennens zu sehen, unter anderem mit den deutschen Biathletinnen Franziska Preuß und Franziska Hildebrand. Danach überträgt das ZDF den Herren-Wettbewerb, in dem Arnd Pfeiffer, Simon Schempp und Erik Lesser die deutschen Farben vertreten. Alexander Ruda moderiert die Übertragung, Martin Hüsener ist als Reporter im Einsatz, unterstützt von Co-Kommentator Herbert Fritzenwenger.
Das ZDF berichtet von der Leichtathletik-EM im Züricher Letzigrund-Stadion live an den ersten beiden Wettkampftagen sowie am Abschlusstag. Kugelstoß-Welt- und Europameister David Storl tritt am Eröffnungstag zur Titelverteidigung an, Diskus-Welt- und Europameister Robert Harting hat am Folgetag sein Finale. Am Starttag rückt auch bereits der Zehnkampf in den Blick, der dann auch am Folgetag mitzuerleben ist. Am zweiten Wettkampftag sind auch die Finalläufe über 100 Meter angesetzt, bei den Frauen mit Europameisterin Verena Sailer und der frisch gekürten Deutschen Meisterin Tatjana Pinto, bei den Männern unter anderen mit Julian Reus. Das ZDF schickt seine geballte Leichtathletik-Kompetenz nach Zürich: Peter Leissl und Wolf-Dieter Poschmann sind die fachkundigen Livereporter im Stadion, Norbert König übernimmt Moderation und Stadion-Interviews mit den Athleten. Am Schlusstag der Leichtathletik-EM berichtet das ZDF unter anderem vom Weitsprung und Speerwurf der Männer, dem Hochsprung der Frauen sowie den Staffeln über 4 x 100 und 4 x 400 Meter von Männern und Frauen.
Zum fünften Mal finden die Schwimm-Europameisterschaften in Deutschland statt. Am Eröffnungstag in Berlin berichtet „ZDF SPORTextra“ vom Wettbewerb der Männer über fünf Kilometer und dem Zehn-Kilometer-Freiwasser-Wettbewerb der Frauen auf der Regattastrecke in Berlin-Grünau. Von dort meldet sich ZDF-Reporter Michael Kreutz auch am Sonntag, wenn eine Zusammenfassung der 25-Kilometer-Freiwasser-Entscheidung bei Männern und Frauen auf dem Programm steht. In der zweiten EM-Woche richtet sich der Blick dann ins Berliner Velodrom, wo sonst die Sechs-Tage-Radrennfahrer aktiv sind. Dort wurde ein mobiles Schwimmbecken aufgebaut. Von den Becken-Wettbewerben berichten Kristin Otto und Schwimm-Experte Christian Keller sowie die Reporter Stefan Bier und Thomas Wark.
Der „außendienst“, bisher als feste Rubrik im „auslandsjournal“ erfolgreich, ist jetzt erstmals in einer XXL-Version zu sehen. Auf dem Sendeplatz von „maybrit illner“ geht es in zwei Sommerausgaben um die Frage, wie die Welt mit ihren Kindern und mit ihren Alten umgeht. „außendienst“-Reporter Andreas Stamm begibt sich auf Spurensuche nach dem globalen Kinderglück und prüft, wo die besten Orte für Kinder sind. Er erkundet bei einem Stamm im Amazonasgebiet, wie Kinder ohne Regeln glücklich aufwachsen und feiert mit einem mexikanischen Zwillingspaar den Eintritt ins Erwachsenenalter am 15. Geburtstag. Im zweiten Teil lüftet „außendienst“-Reporterin Anja Roth das Geheimnis der Hundertjährigen auf Sardinien , nimmt in Brasilien am Kampf um Jugend und ewige Schönheit teil und lässt sich in Israel erklären, wie Cannabis gegen Altersleiden helfen kann.
Überall auf der Welt ticken die Uhren gleich. Dinge und Ereignisse geschehen gleichzeitig, auch wenn sie oftmals so unterschiedlich sind, als ob sie aus verschiedenen Epochen kämen. In dem Moment, in dem der Fortschrittliche schon einen Computer benutzt, verschiebt an einem anderen Platz dieser Erde ein anderer die Kügelchen seines Rechenschiebers. Wissenschaftler nennen das die „gleichzeitige Ungleichheit“ der Menschheitsgeschichte. In der „Terra X“-Dokumentation „Zeitreise“ zeigt der Berliner Archäologe Professor Matthias Wemhoff die Gleichzeitigkeit von Dingen, die verschiedener kaum sein könnten. Zum ersten Mal im Deutschen Fernsehen entsteht so eine Parallelgeschichte der Menschheit, die durch das Miterleben zum Staunen einlädt. In den beiden Teilen der Dokumentation geht es um die beiden mythischen Daten, das Jahr 0 und das Jahr 1000.
Anna Netrebko gilt als eine der bekanntesten und beliebtesten Operndiven der Welt. Die Dokumentation „Anna Netrebko – Die Kunst der Verwandlung“ erzählt von einer Künstlerin, die das Publikum nicht nur mit ihrer Stimme, sondern auch mit charismatischer Präsenz in ihren Bann zieht. Neben Ausschnitten aus Verdis Oper „Il Trovatore“, in der sie die Rolle der Leonora singt, zeigt der Film vor allem ihren Weg zur international gefeierten Künstlerin. Zudem porträtiert die Dokumentation das Privatleben einer Kosmopolitin, die nicht nur dem beruflichen Druck standhält, sondern auch als Frau und Mutter den Alltag meistert.
In der „ZDFzeit“-Dokumentation „Die Suche nach den verlorenen Söhnen“ spüren die Autoren Alexander Berkel und Annette von der Heyde dem Schicksal junger Menschen nach, die zwischen 1914 und 1918 das Grauen der Schlachtfelder erlebten. Ausgangspunkt der Dokumentation sind bewegende Funde in einem unterirdischen Stollen im Elsass und die Entdeckung einer außergewöhnlichen Sammlung von Unterlagen, Gegenständen und Feldpostbriefen eines rheinisch-westfälischen Regiments. Der Film folgt einer Gruppe von Soldaten des Infanterieregiments NR. 56 durch die Kriegsjahre bis 1918. Ein zweiter Erzählstrang beruht auf dem Fund von Schlachtfeld-Archäologen an einer früheren Frontlinie bei Carspach im Elsass. Dort wurden bei Bauarbeiten die Überreste von 21 deutschen Soldaten entdeckt, die am 18. März 1918 in einem Stellungssystem verschüttet worden waren. Recherchen führten zu den Namen der Toten. Nach fast 100 Jahren treffen die Autoren Nachfahren, für die damit ein trauriges Kapitel ihrer Familienhistorie seinen Abschluss findet.
Infos, Service, Promis: Mit diesem Dreiklang geht das Magazin „Volle Kanne“ bereits seit 15 Jahren in den Vormittag. Aus diesem Grund erinnern sich Ingo Nommsen, Andrea Ballschuh und Nadine Krüger in der Jubiläumssendung mit den Zuschauern an ihre Lieblingsmomente in 15 Jahren „Volle Kanne – Service täglich“. Zum Start des Servicemagazins am 30. August 1999, das damals noch „Volle Kanne – Susanne“ hieß, begrüßte Susanne Stichler die Zuschauer. Schon bald wurde die anfangs 30-minütige Sendezeit auf eine Stunde und ab November 2003 dann auf 90 Minuten ausgedehnt. Mit rund 250 Livesendungen und 22 500 Sendeminuten im Jahr nimmt die „Volle Kanne“ einen Spitzenplatz innerhalb des ZDF-Programms ein. Die Jubiläumssendung ist bereits die 3582. Ausgabe des Magazins.
Im Osten Deutschlands wird gewählt. In den Wahlsendungen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg präsentiert Hauptstadtstudioleiterin Bettina Schausten alle Reaktionen und Stimmungen. Im Wahlstudio Dresden wird sie bei den Interviews vom Leiter des ZDF-Landesstudios in Sachsen, Carsten Thurau, unterstützt. In Potsdam ist Britta Hilpert dabei, Leiterin des Landesstudios Brandenburg, und in Thüringen fangen Antje Pieper und Andreas Postel, Leiter des Landesstudios Thüringen, Stimmen und Reaktionen ein. Zum ersten Mal ist Politikchef Matthias Fornoff als „Mann der Zahlen“ im Einsatz. Zusammen mit der Forschungsgruppe Wahlen präsentiert er die erste Prognose um Punkt 18 Uhr und die weiteren Hochrechnungen und Analysen bis in den späten Abend. Um 19 Uhr versammeln sich die Spitzenkandidaten zum ersten Schlagabtausch in der „heute“-Nachrichtensendung. Alle Hochrechnungen und Analysen sowie Stimmen zum Wahlausgang sind zudem an den Wahltagen jederzeit aktuell unter www.heute.de abrufbar.