Verantwortung:Kinder- und Jugendmedienschutz
Medienkompetenz fördern und junge Menschen schützen: Der Kinder- und Jugendmedienschutz im ZDF setzt auf strenge Richtlinien und medienpädagogische Projekte.
Die Vermittlung von Medienkompetenz und der Schutz unserer Kinder und Jugendlichen vor negativen medialen Einflüssen in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit sind Kernanliegen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Für das ZDF ist Jugendmedienschutz nicht nur die Anwendung geltenden Rechts, sondern Grundelement seiner gesamten Arbeit und ein Qualitätsmerkmal seiner Programme. Weit über das vom Gesetz vorgegebene Maß hinaus hat das ZDF eigene, sehr weit gehende Jugendmedienschutz-Vorschriften für sich entwickelt, die im Programm konsequent umgesetzt werden.
Die Jugendschutzbeauftragte
Zur Sicherung des Jugendmedienschutzes hat das ZDF eine eigene Beauftragte berufen. Die Jugendschutzbeauftragte ist auf dem Gebiet des Jugendmedienschutzes weisungsfrei.
Die Jugendschutzbeauftragte ist zuständig für
- das Hauptprogramm des ZDF,
- das Programm ZDFinfo,
- das Programm ZDFneo,
- die Telemedien des ZDF,
- die Programm- und sonstigen Inhaltszulieferungen des ZDF zum Jugendangebot "funk",
- die Programm- und sonstigen Inhaltszulieferungen des ZDF an die ARTE Deutschland TV GmbH,
- die Programm- und Inhaltszulieferungen des ZDF zum KiKA,
- die Programm- und sonstigen Inhaltszulieferungen an PHOENIX,
- die Programm- und sonstigen Inhaltszulieferungen des ZDF zu 3sat,
- das Mantelprogramm von PHOENIX in jährlichem Wechsel mit dem Jugendschutzbeauftragten des Westdeutschen Rundfunks entsprechend dem Wechsel der Funktion des Sprechers der Geschäftsführung von PHOENIX.
ZDF-Jugendschutzbeauftragte ist seit dem 1. September 2013 Karin Breckwoldt. Sie hat die Aufgabe, den Intendanten und die Programmmacher in allen Fragen des Jugendmedienschutzes zu beraten. Sie ist insbesondere bei Fragen des Programmeinkaufs, der Programmherstellung, der Programmplanung und Programmgestaltung zu beteiligen. Sie steht im ständigen Erfahrungs- und Informationsaustausch mit den Programmbereichen, sie begleitet und betreut entweder auf Anforderung der Redaktionen oder aufgrund eigener Initiative einzelne Sendungen und Angebote und sie bearbeitet nicht zuletzt externe Anfragen und Beschwerden.
Sollten Sie weitere Fragen zum Jugendmedienschutz im ZDF haben, können Sie sich an
Strenge Jugendmedienschutzrichtlinien
Der Fernsehrat des ZDF hat Jugendmedienschutzrichtlinien verabschiedet, deren Einhaltung er streng überwacht. Allen Programmverantwortlichen sind diese Richtlinien ebenso Arbeitsgrundlage wie die so genannten "Kriterien zur Sicherung des Jugendmedienschutzes".
Rechtsgrundlagen
Den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag finden Sie hier.
für den Jugendmedienschutz im ZDF finden Sie hier (PDF).
zum Jugendmedienschutz finden Sie hier (PDF).
zur Sicherung des Jugendmedienschutzes finden Sie hier (PDF).
"Medien und Tabus" finden Sie hier (PDF).
"ZDF-Jugendmedienschutz in der Gemeinwohlbildung" finden Sie hier (PDF).
Stellungnahme zum Diskussionsentwurf der Rundfunkkommission der Länder für einen Sechsten Medienänderungsstaatsvertrag zur Novellierung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV)
Stellungnahme zum Diskussionsentwurf zur Novellierung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV), Stand: April 2022
Stellungnahme zum 18. Rundfunkänderungsstaatsvertrag (Stand: 15. Mai 2015)
Stellungnahme zum Eckpunktepapier "Novellierung des Jugendmedienschutz-Staatesvertrages" vom 10. Oktober 2014
Stellungnahme zum Eckpunktepapier "Vorschläge zum Jugendmedienschutz" vom 25. März 2014
Stellungnahme zum Diskussionsentwurf zur Novellierung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV), Stand: April 2022
Stellungnahme zum 18. Rundfunkänderungsstaatsvertrag (Stand: 15. Mai 2015)
Stellungnahme zum Eckpunktepapier "Novellierung des Jugendmedienschutz-Staatesvertrages" vom 10. Oktober 2014
Stellungnahme zum Eckpunktepapier "Vorschläge zum Jugendmedienschutz" vom 25. März 2014
Medienkompetenzförderung und kinder- und jugendgerechtes Angebot
Der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor ungeeigneten Inhalten kann am besten dadurch sichergestellt werden, dass wir als öffentlich-rechtlicher Sender effektive Projekte zur Förderung von Medienkompetenz sowie ein für Kinder und Jugendliche geeignetes Medienangebot bereitstellen.
Medienkompetenz vermitteln und Kinder und Jugendliche fit im Umgang mit Medien machen – darum geht es auch bei der Bildungsinitiative "ZDF goes Schule".
Angebote
Bildung und das ZDF-Programmangebot sind natürliche Partner. Mit "ZDF goes Schule“ intensiviert das ZDF sein Engagement für die Bildung von Kindern und Jugendlichen. Dazu gehört auch die Bündelung von Bildungsinhalten auf schule.zdf.de.
Auf "Terra X plus Schule" konnten Wissensinteressierte bisher Bildungsinhalte vorwiegend aus den Terra X-Sendereihen finden. Mit "ZDF goes Schule" wird dieses Angebot deutlich erweitert. Bereits jetzt bildet schule.zdf.de passende Inhalte aus der gesamten ZDF-Markenwelt ab. In 2025 wird dieses Angebot weiter ausgebaut. Neue Funktionen, wie eine detaillierte Suche, optimieren außerdem den Einsatz in Schulen. Übersichtlich gegliedert, leicht zu bedienen – egal, ob nach bestimmten Fächern, Themen oder Inspiration für die nächste Unterrichtsstunde oder das kommende Referat gesucht wird.
"ZDF goes Schule" wird gemeinsam mit Lehrkräften und Institutionen aus dem Bildungsbereich gestaltet und ausgebaut. Noch in 2025 wird es die Möglichkeit für Schulen geben, ZDF-Partnerschule zu werden und dadurch beispielsweise Schulbesuche von ZDF-Mitarbeitenden zu verschiedensten Themen in Anspruch zu nehmen. Innerhalb des dadurch entstehenden ZDF-Schulnetzwerks wird ein regelmäßiger Austausch gefördert, um die Initiative weiterzuentwickeln und Anregungen, Anmerkungen und Kritik einfließen zu lassen.
Auf "Terra X plus Schule" konnten Wissensinteressierte bisher Bildungsinhalte vorwiegend aus den Terra X-Sendereihen finden. Mit "ZDF goes Schule" wird dieses Angebot deutlich erweitert. Bereits jetzt bildet schule.zdf.de passende Inhalte aus der gesamten ZDF-Markenwelt ab. In 2025 wird dieses Angebot weiter ausgebaut. Neue Funktionen, wie eine detaillierte Suche, optimieren außerdem den Einsatz in Schulen. Übersichtlich gegliedert, leicht zu bedienen – egal, ob nach bestimmten Fächern, Themen oder Inspiration für die nächste Unterrichtsstunde oder das kommende Referat gesucht wird.
"ZDF goes Schule" wird gemeinsam mit Lehrkräften und Institutionen aus dem Bildungsbereich gestaltet und ausgebaut. Noch in 2025 wird es die Möglichkeit für Schulen geben, ZDF-Partnerschule zu werden und dadurch beispielsweise Schulbesuche von ZDF-Mitarbeitenden zu verschiedensten Themen in Anspruch zu nehmen. Innerhalb des dadurch entstehenden ZDF-Schulnetzwerks wird ein regelmäßiger Austausch gefördert, um die Initiative weiterzuentwickeln und Anregungen, Anmerkungen und Kritik einfließen zu lassen.
"logo!" ist die einzige tägliche Kindernachrichtensendung im deutschen Fernsehen. Seit mehr als 25 Jahren gelingt es den Moderatoren und Reportern das komplexe Weltgeschehen für die Zielgruppe der Acht- bis Zwölfjährigen aufzuarbeiten, ohne sie intellektuell und emotional zu überfordern. Als Marke hat sich "logo!" fest in der deutschen Medienlandschaft etabliert. Eckpunkte des "logo!"-Konzepts: Informieren, Hintergründe erklären, Ereignisse einordnen, Hilfestellung geben.
Neben den aktuellen Ereignissen beschäftigte sich "logo!" in den vergangenen Jahren immer wieder mit der komplexen und krisengeschüttelten Weltlage. So berichtete die Redaktion ausführlich über den Krieg in der Ukraine mit mehreren Sondersendungen, u.a. dem "logo! extra: Kinder in der Ukraine – ein Jahr im Krieg", für das Moderator Sherif Rizkallah in die Ukraine gereist war, um mit Kindern über ihre schwierige Situation vor Ort zu sprechen. Mit vielen Hintergrundberichten versuchte logo! auch den Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas greifbar zu machen und die multidimensionale Lage in Nahost zu erklären.
Auch innenpolitische Ereignisse wie die Bundestagswahl 2025 in Deutschland stehen im Fokus der logo!-Berichterstattung. Interviews mit Spitzenpolitikerinnen und -politikern, Erklärvideos, zum Beispiel zum deutschen Wahlsystem, und eine Sondersendung sollen dazu beitragen, dass sich Kinder eine eigene Meinung bilden können.
Seit 1998 erklärt "logo!" auch online täglich die komplexe Nachrichtenwelt. Mit einem speziell auf die Ansprüche der Kinder zugeschnittenen Angebot erhalten sie ergänzende Inhalte zur täglichen TV-Sendung und weitere Informationen zur Orientierung. Für ältere Kinder gibt es mittlerweile auch verschiedene „logo!“-Angebote auf Social-Media-Kanälen.
Mit "klicksafe", einer EU-Initiative zur Förderung von Medienkompetenz, erarbeitete "logo!" ein Quiz zum Thema "Fake News", das auch an Schulen im Rahmen von "ZDF goes Schule" in Workshops präsentiert werden soll.
Neben den aktuellen Ereignissen beschäftigte sich "logo!" in den vergangenen Jahren immer wieder mit der komplexen und krisengeschüttelten Weltlage. So berichtete die Redaktion ausführlich über den Krieg in der Ukraine mit mehreren Sondersendungen, u.a. dem "logo! extra: Kinder in der Ukraine – ein Jahr im Krieg", für das Moderator Sherif Rizkallah in die Ukraine gereist war, um mit Kindern über ihre schwierige Situation vor Ort zu sprechen. Mit vielen Hintergrundberichten versuchte logo! auch den Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas greifbar zu machen und die multidimensionale Lage in Nahost zu erklären.
Auch innenpolitische Ereignisse wie die Bundestagswahl 2025 in Deutschland stehen im Fokus der logo!-Berichterstattung. Interviews mit Spitzenpolitikerinnen und -politikern, Erklärvideos, zum Beispiel zum deutschen Wahlsystem, und eine Sondersendung sollen dazu beitragen, dass sich Kinder eine eigene Meinung bilden können.
Seit 1998 erklärt "logo!" auch online täglich die komplexe Nachrichtenwelt. Mit einem speziell auf die Ansprüche der Kinder zugeschnittenen Angebot erhalten sie ergänzende Inhalte zur täglichen TV-Sendung und weitere Informationen zur Orientierung. Für ältere Kinder gibt es mittlerweile auch verschiedene „logo!“-Angebote auf Social-Media-Kanälen.
Mit "klicksafe", einer EU-Initiative zur Förderung von Medienkompetenz, erarbeitete "logo!" ein Quiz zum Thema "Fake News", das auch an Schulen im Rahmen von "ZDF goes Schule" in Workshops präsentiert werden soll.
Als Gemeinschaftsprogramm der ARD-Landesrundfunkanstalten und des ZDF macht KiKA seit 1997 ein werbefreies, zielgruppenorientiertes, vielfältiges Qualitätsprogramm für Kinder von drei bis 13 Jahren. Der öffentlich-rechtliche Kinderkanal steht für kindgerecht aufbereitete Nachrichten und Dokumentationen, unterhaltsame und anspruchsvolle Shows, Serien und Spielfilme. KiKA sendet 15 Stunden (6 - 21 Uhr) täglich ein Angebot für Vorschüler, Grundschüler und Preteens und nimmt mit seiner Genrevielfalt einen festen und wichtigen Platz in der deutschen Fernsehlandschaft ein. KiKA greift aktuelle Themen auf und begegnet Kindern auf Augenhöhe.
Zu den bewährten Helden der Jüngsten zählen „Wickie“, „Heidi“, „Die Biene Maja“, Mogli aus „Das Dschungelbuch“, „Peter Pan“ und „Robin Hood“ sowie die Protagonisten aus den Serien „Mia and me“, „H2O – Plötzlich Meerjungfrau“ und „Mako – Einfach Meerjungfrau“. Bei den Informationsformaten „logo!“ und „pur+“ liegt der Fokus weiterhin auf prägenden Moderatoren, die Kindern komplexe Inhalte verständlich und glaubwürdig erklären. In den jährlichen Event-Programmen wie „Dein Song“ und den „Mädchen- und Jungs-WGs“ dienen den Zuschauern reale Personen als authentische Identifikationsfiguren. Preisgekrönte Filme sorgen für beste Unterhaltung, vermitteln Wissen, Bildung und Information und spielen auch bei der Schulung der Medienkompetenz eine wichtige Rolle.
KiKA regt seine Zuschauer an, genau hinzusehen und sich eine eigene Meinung zu bilden – selbstbewusst und individuell. KiKA-Sendungen basieren auf fundierten medienpädagogischen Konzepten und greifen das aktuelle Weltgeschehen ausführlich auf. Einmal im Jahr widmet sich der KiKA-Themenschwerpunkt einem besonderen gesellschaftlichen Aspekt, der insbesondere die Rechte von Kindern in den Vordergrund stellt. Dabei geht es z. B. um Armut, Umwelt oder Toleranz.
KiKA hilft Kindern, sich selbst und die Welt um sie herum besser zu verstehen – unterhaltsam, anspruchsvoll und facettenreich. Gleichzeitig ist KiKA ein vertrauenswürdiger Ansprechpartner für Eltern und Pädagogen.
Zu den bewährten Helden der Jüngsten zählen „Wickie“, „Heidi“, „Die Biene Maja“, Mogli aus „Das Dschungelbuch“, „Peter Pan“ und „Robin Hood“ sowie die Protagonisten aus den Serien „Mia and me“, „H2O – Plötzlich Meerjungfrau“ und „Mako – Einfach Meerjungfrau“. Bei den Informationsformaten „logo!“ und „pur+“ liegt der Fokus weiterhin auf prägenden Moderatoren, die Kindern komplexe Inhalte verständlich und glaubwürdig erklären. In den jährlichen Event-Programmen wie „Dein Song“ und den „Mädchen- und Jungs-WGs“ dienen den Zuschauern reale Personen als authentische Identifikationsfiguren. Preisgekrönte Filme sorgen für beste Unterhaltung, vermitteln Wissen, Bildung und Information und spielen auch bei der Schulung der Medienkompetenz eine wichtige Rolle.
KiKA regt seine Zuschauer an, genau hinzusehen und sich eine eigene Meinung zu bilden – selbstbewusst und individuell. KiKA-Sendungen basieren auf fundierten medienpädagogischen Konzepten und greifen das aktuelle Weltgeschehen ausführlich auf. Einmal im Jahr widmet sich der KiKA-Themenschwerpunkt einem besonderen gesellschaftlichen Aspekt, der insbesondere die Rechte von Kindern in den Vordergrund stellt. Dabei geht es z. B. um Armut, Umwelt oder Toleranz.
KiKA hilft Kindern, sich selbst und die Welt um sie herum besser zu verstehen – unterhaltsam, anspruchsvoll und facettenreich. Gleichzeitig ist KiKA ein vertrauenswürdiger Ansprechpartner für Eltern und Pädagogen.
Zusätzliche Aktionen wie die Förderung der "Stiftung Lesen" und Hochschulprojekte ergänzen das Engagement des ZDF für die junge Generation. Aber auch Eltern brauchen Hilfe, das richtige Angebot für ihre Kinder zu finden. Deshalb unterstützt das ZDF maßgeblich die Initiative "Schau hin!".
Der Medienratgeber "SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht" unterstützt Eltern und Erziehende dabei, ihre Kinder im Umgang mit Medien zu stärken. Das ZDF ist einer von vier Partnern dieser Initiative, die 2013 ihr zehnjähriges Bestehen feierte.
Auf www.schau-hin.info finden sich weiterführende Hinweise wie insgesamt umfangreiche Informationsmaterialien und Tipps von Schau hin!-Coach Kristin Langer zum Umgang mit TV, Smartphone, Internet und Computer. Einige der Materialien werden auch auf Türkisch angeboten. Dieses Informations- und Bildungsangebot des Medienratgebers zur Stärkung der Medienkompetenz wird mit Unterstützung eines wissenschaftlichen Beirats erarbeitet.
ARD und ZDF produzieren jedes Jahr gemeinsam einen TV-Spot, der zum Beispiel übermäßigen Medien-Konsum, falsche Rollenbilder oder die Gefährdung persönlicher Daten im Netz thematisiert. Der Spot ist jederzeit auf zdf.de in der Schau hin!-Mediathek abrufbar – ebenso wie zahlreiche ZDF-Berichte zum Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen.
Der Medienratgeber "SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht" unterstützt Eltern und Erziehende dabei, ihre Kinder im Umgang mit Medien zu stärken. Das ZDF ist einer von vier Partnern dieser Initiative, die 2013 ihr zehnjähriges Bestehen feierte.
Auf www.schau-hin.info finden sich weiterführende Hinweise wie insgesamt umfangreiche Informationsmaterialien und Tipps von Schau hin!-Coach Kristin Langer zum Umgang mit TV, Smartphone, Internet und Computer. Einige der Materialien werden auch auf Türkisch angeboten. Dieses Informations- und Bildungsangebot des Medienratgebers zur Stärkung der Medienkompetenz wird mit Unterstützung eines wissenschaftlichen Beirats erarbeitet.
ARD und ZDF produzieren jedes Jahr gemeinsam einen TV-Spot, der zum Beispiel übermäßigen Medien-Konsum, falsche Rollenbilder oder die Gefährdung persönlicher Daten im Netz thematisiert. Der Spot ist jederzeit auf zdf.de in der Schau hin!-Mediathek abrufbar – ebenso wie zahlreiche ZDF-Berichte zum Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen.
Seit 2003 ist das Kinder- und Jugendprogramm des ZDF offizieller Medienpartner des deutschen Kindersoftwarepreises TOMMI. Der Preis zeichnet neue deutschsprachige Computer- und Konsolenspiele und seit 2013 auch Spiele-Apps aus. Der TOMMI bietet Eltern und Kindern einen Leitfaden durch den Dschungel umfangreicher Spielesoftware für Kinder.
Kinder als Spieletester bedeutet, sie als Mediennutzer ernst zu nehmen und ihnen Gehör zu verschaffen. Beim TOMMI testet und bewertet eine Kinderjury die zehn besten deutschsprachigen Neuerscheinungen bei Computer-, Konsolenspielen und Spiele-Apps.
Der Kinderjury wird das nötige Grundwissen zur Beurteilung von Computer- und Konsolenspielen vermittelt. Dabei werden die Kriterien zur Bewertung auch Eltern und Kindern zu Hause transparent gemacht. Der TOMMI vermittelt Medienkompetenz in einem Bereich, der für Kinder immer wichtiger und für Eltern immer undurchschaubarer wird.
Spielerische Vermittlung von Medienkompetenz – das ist das erklärte Ziel des Kinder- Onlineportals ZDFtivi.de. Dort lernen Kinder verantwortungsbewusst, sicher und kompetent mit den Medien Fernsehen und Internet umzugehen. Sei es durch interaktive Lernanwendungen, den Einsatz von Bewegtbild oder dem Bereitstellen einer sicheren Social-Media-Community. Mit seinen Inhalten trägt ZDFtivi.de zur Meinungsbildung bei und regt Kinder an, ihre Meinung mit anderen auszutauschen. Mit der Medienpartnerschaft zum Kindersoftwarepreis TOMMI unterstützt das ZDF konsequent den spielerischen Ansatz zur Vermittlung von Medienkompetenz.
Das ZDF hat sich über die Jahre auch konzeptionell an der Weiterentwicklung des Kindersoftwarepreises beteiligt – mit dem Ziel, möglichst viele Kinder zu erreichen und Eltern darin zu unterstützen, ihre Kinder im Medienzeitalter zu fördern und zu begleiten. Der TOMMI wird von dem Family Media Verlag gemeinsam mit dem Büro für Kindermedien Feibel.de vergeben und seit 2002 jährlich auf der Frankfurter Buchmesse verliehen. Weitere Partner sind neben der Stiftung Lesen, die den TOMMI-Sonderpreis Kindergarten & Vorschule vergibt, der Deutsche Bibliotheks-Verband und die Frankfurter Buchmesse.
www.kindersoftwarepreis.de
Kinder als Spieletester bedeutet, sie als Mediennutzer ernst zu nehmen und ihnen Gehör zu verschaffen. Beim TOMMI testet und bewertet eine Kinderjury die zehn besten deutschsprachigen Neuerscheinungen bei Computer-, Konsolenspielen und Spiele-Apps.
Der Kinderjury wird das nötige Grundwissen zur Beurteilung von Computer- und Konsolenspielen vermittelt. Dabei werden die Kriterien zur Bewertung auch Eltern und Kindern zu Hause transparent gemacht. Der TOMMI vermittelt Medienkompetenz in einem Bereich, der für Kinder immer wichtiger und für Eltern immer undurchschaubarer wird.
Spielerische Vermittlung von Medienkompetenz – das ist das erklärte Ziel des Kinder- Onlineportals ZDFtivi.de. Dort lernen Kinder verantwortungsbewusst, sicher und kompetent mit den Medien Fernsehen und Internet umzugehen. Sei es durch interaktive Lernanwendungen, den Einsatz von Bewegtbild oder dem Bereitstellen einer sicheren Social-Media-Community. Mit seinen Inhalten trägt ZDFtivi.de zur Meinungsbildung bei und regt Kinder an, ihre Meinung mit anderen auszutauschen. Mit der Medienpartnerschaft zum Kindersoftwarepreis TOMMI unterstützt das ZDF konsequent den spielerischen Ansatz zur Vermittlung von Medienkompetenz.
Das ZDF hat sich über die Jahre auch konzeptionell an der Weiterentwicklung des Kindersoftwarepreises beteiligt – mit dem Ziel, möglichst viele Kinder zu erreichen und Eltern darin zu unterstützen, ihre Kinder im Medienzeitalter zu fördern und zu begleiten. Der TOMMI wird von dem Family Media Verlag gemeinsam mit dem Büro für Kindermedien Feibel.de vergeben und seit 2002 jährlich auf der Frankfurter Buchmesse verliehen. Weitere Partner sind neben der Stiftung Lesen, die den TOMMI-Sonderpreis Kindergarten & Vorschule vergibt, der Deutsche Bibliotheks-Verband und die Frankfurter Buchmesse.
www.kindersoftwarepreis.de