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09 Die Mutter, die zum Kuckuck wurde

Staffel 01, Folge 09

Lydia steht wegen ihrer Scheidung zunehmend unter Druck. Darüber hinaus bittet sie ihr Bekannter Stas um Hilfe. Sie soll dessen Frau Tamara mit den beiden Kindern nach Hause bringen.

Videolänge:
30 min
Datum:
07.08.2024
:
UT - AD
Verfügbarkeit:
Video verfügbar bis 02.08.2025, in Deutschland

Nachdem Lydia Stas‘ Familie von der polnischen Grenze abgeholt hat, fällt ihr bei der Fahrt auf, dass Tamara viele Medikamente zu sich nimmt. Offenbar leidet sie unter Angstzuständen. Die Ursache dafür hat auch einen Bezug zum Tod von Lydias Schwester.

Anwältin Nadia (Oksana Cherkashyna) ist nach Dnipropetrovsk gekommen, um mit ihrer Klientin und Freundin Lydia (Anastasia Karpenko) über die Bedingungen für deren Scheidung zu sprechen. Demnach verlangt Dmytro (Igor Koltovsky), dass Lydia ihm ihren Anteil an der Stiftung überschreibt. Nadia rät ihr darauf einzugehen, da ansonsten ihr Leben in Gefahr sei. Lydia macht Dmytro für den Tod ihrer Schwester Natalya (Nadiya Levchenko) verantwortlich. Doch Nadia erklärt ihr, dass es dafür keine Beweise gebe. Lydia ist verärgert. Später wird sie von ihrem Bekannten Stas (Maksym Maksymiuk) um Hilfe gebeten. Sie soll dessen Frau Tamara (Lesia Ostrovska) mit den beiden Kindern von der polnischen Grenze abholen. Als Gegenleistung verspricht Stas, Lydia alles zu erzählen, was er über Dmytro weiß. Während der Fahrt fällt Lydia auf, dass Tamara viele Medikamente nimmt. Sie gibt zu, dass sie über ihren eigenen Tod nachdenkt und Gewaltfantasien gegenüber ihren Kindern hat. Auf Lydias Nachfrage, wovor sie Angst habe, erzählt Tamara von einem traumatischen Erlebnis, das sich 2014 in einem Bus bei Luhansk zugetragen hat. Als Lydia die Geschichte hört, wird ihr bewusst, dass sich dahinter auch die Wahrheit über den Tod ihrer Schwester Natalya verbirgt.

Darsteller

  • Lydia - Anastasia Karpenko
  • Dmytro - Igor Koltovsky
  • Dasha - Kateryna Hryhorenko
  • Natalya - Nadiya Levchenko
  • Tamara - Lesia Ostrovska
  • und andere -

Stab

  • Regie - Eugen Tunik, Arkadii Nepytaliuk
  • Autor - Eugen Tunik
  • Kamera - Volodymyr Ivanov
  • Schnitt - Volodymyr Zapryagalov, Hanna Istomina
  • Musik - Mykhailo Gaydai, Hanna Istomina
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