Inhalt
Voss und sein Team befragen die Musiker und stoßen auf eine Mauer aus Lügen und Geheimnissen. Lilli verhält sich verdächtig. Erst verschweigt sie ihr Verhältnis zu Kai, und dann erwischt Tom sie nachts bei einem Einbruch in dessen Villa. Was verschweigt sie noch?
Voss arbeitet sich in die Welt dieses freien Streichquartetts ein. Jeder der Mitmusiker hätte ein Motiv für den Mord. Dann taucht plötzlich Jonas Hornig auf, ein Verehrer und Stalker von Nina, der zweiten Violine des Quartetts, der behauptet, sie vor dem verhassten Kai Osterwald beschützen zu wollen. Er schreckt auch vor Gewalt nicht zurück.
Der Agent des Streichquartetts, Paul Winterberg, führt die Ermittler auf die Spur des geheimnisvollen Geschäftsmanns Morales aus Südamerika. Dieser präsentiert ihnen ein Alibi. Zur fraglichen Zeit hat er sich mit Paul Winterberg und Nina zur Absprache eines Auftritts getroffen.
Lenny wird damit beauftragt, den gesamten Nachlass des Opfers zu durchsuchen. In dessen Kalender stößt er immer wieder auf den Vermerk "Amalia". Wer ist diese geheimnisvolle Person? Ist sie eine weitere Gespielin von Osterwald? Nina und Lilli schweigen dazu.
Es ist schließlich Annabell, die den rettenden Einfall hat. Denn sie ahnt, wer Amalia sein könnte, und bringt Voss so auf die richtige Spur.
Den Ermittlern gelingt es, das Geheimnis um Amalia zu lüften und so einen perfiden Plan aufzudecken.
Darsteller
- Hauptkommissar Richard Voss - Jan-Gregor Kremp
- Annabell Lorenz - Stephanie Stumph
- Tom Kupfer - Ludwig Blochberger
- Lennard Wandmann - Thimo Meitner
- Dr. Franziska Sommerfeld - Christina Rainer
- Paul Winterberg - Tim Bergmann
- Lilli Stolz - Stephanie Japp
- Nina Keppler - Odine Johne
- Oskar Bachmann - Thomas Unger
- Jonas Hornig - Moritz Heidelbach
- Kai Osterwald - Mats Reinhardt
- Dennis Stein - Pablo Sprungala
- Carlos Morales - Carlos Lobo
- Barkeeper - Ante Brekalo
- und andere -
Stab
- Regie - Thomas Nennstiel
- Autor - Boris Gullotta
- Kamera - Reiner Lauter
- Schnitt - Susann Wetterich
- Musik - Robert Schulte Hemming, Jens Langbein