Die Handlung
Rike versucht, die Trennung von Axel zu vergessen. Aber alles im Haus erinnert sie an ihn. Betty und Ava wollen Rike mit einem gemeinsamen Abendessen in der WG ablenken, aber selbst da denkt sie an Axel. Trotzdem verstehen die drei sich super.
Kurzerhand bieten die Schwestern ihr an, mit in die WG zu ziehen.
Betty und Dr. Stern sehen sich durch die unterschiedlichen Schichten kaum noch. Aber Betty wäre nicht Betty, wenn sie nicht eine Lösung hätte.
Mechthild hingegen hadert mit der Entscheidung, ob sie zu Konrad ziehen und Aachen den Rücken kehren soll.
Betty beobachtet, wie Naomi Schumacher vor der Klinik mit einem Krampfanfall zusammenbricht. Erste Untersuchungen zeigen, dass sie eine starke Unterzuckerung hat. Helena und Betty kommen der Diagnose auf die Spur. Naomi hat nicht nur gesundheitlich zu leiden, sondern wird von ihren Mitschülern gemobbt. Allen voran Ilja, der durch Bettys Intervention auf Naomi zugehen kann und Größe zeigt.
Sabine Lorenz zeigt Symptome wie Herzrasen und sexuelle Unlust. Die Offenheit der Sexualtherapeutin sorgt einerseits für Irritation auf Station, andererseits spricht sie sich schnell rum und wird von dem einen oder anderen genutzt. Obwohl Sabine mit allen Wassern gewaschen ist, hadert sie zuerst mit ihrer eigenen Diagnose - aber nicht lang.
Darsteller
- Bettina "Betty" Weiss - Annina Hellenthal
- Dr. Frank Stern - Max Alberti
- Dr. Helena von Arnstett - Claudia Hiersche
- Rike Köhler - Isabell Horn
- Lukas Hilpert - Niklas Löffler
- Dr. Tobias Lewandowski - Eric Klotzsch
- Prof. Dr. Alexander von Arnstett - Florian Fitz
- Mechthild Puhl - Sybille J. Schedwill
- Ava Edemir - Rona Özkan
- Safi Edemir - Ercan Durmaz
- Sabine Lorenz - Mirja Boes
- Naomi Schumacher - Charlotte Lorenzen
- Ilja Schmidt - Oskar Keymer
- Chris Kuper - Moritz Heidelbach
- Sanne Peters - Monika Wegener
- Ron Berger - Moritz von Zeddelmann
- und andere -
Stab
- Regie - Kerstin Schefberger
- Autor - Christin Burger
- Kamera - Heiko Merten
- Schnitt - Franziska Schmidt-Kärner
- Musik - Phillip Noll, Axel Huber