US-Wahl: Trump vor Harris

    Trump gewinnt Swing States:US-Wahl: Trump vor Harris

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    US-Wahl: wer führt? Bei ZDFheute live

    Amerika hat entschieden: Donald Trump erhält deutlich mehr Stimmen als Kamala Harris und wird 47. Präsident der USA. Die Wahlanalyse bei ZDFheute live.

    Harris vs. Trump:  Richtungsentscheidung in den USA | Analyse bei ZDFheute live

    Die Wahllokale in den USA sind geschlossen. Trump konnte mehr als 270 Wahlleute hinter sich bringen und wird damit neuer Präsident. Er konnte die wichtigen Swing States North Carolina, Wisconsin, Georgia und Pennsylvania für sich entscheiden. Wie sicher ist der Sieg Trumps? Was würde seine Rückkehr in das Weiße Haus für die USA und die Welt bedeuten? Darüber spricht Jessica Zahedi bei ZDFheute live mit USA-Korrespondent David Sauer, ZDF-Reporter Luc Walpot bei der Republikaner-Wahlparty in Florida und USA-Expertin Britta Waldschmidt-Nelson. 
    US-Wahl: Ergebnisse im Überblick (Electoral College + Karte)

    ZDFheute Infografik

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    Wie sicher ist der Sieg Trumps? Was würde seine Rückkehr in das Weiße Haus für die USA und die Welt bedeuten? Darüber spricht Jessica Zahedi bei ZDFheute live mit USA-Korrespondent David Sauer, ZDF-Reporter Luc Walpot bei der Republikaner-Wahlparty in Florida und USA-Expertin Britta Waldschmidt-Nelson. Seid dabei und stellt eure Fragen!

    Die wichtige Rolle der Swing States

    Bei der Präsidentschaftswahl 2024 spielen sieben Swing States eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zu anderen Staaten, die klar republikanisch oder demokratisch wählen, ist der Wahlausgang in den Swing States nicht leicht vorherzusehen. 2020 konnte Joe Biden sechs von sieben Swing States für sich gewinnen: Georgia, Pennsylvania, Wisconsin, Michigan, Arizona und Nevada. Trump siegte damals nur in North Carolina.

    Zwei Ausnahme-Staaten

    In fast allen Staaten gilt das "The Winner takes it all"-Prinzip. Das bedeutet: Die Gewinnerin oder der Gewinner darf jeweils alle Wahlvertreter im sogenannten Electoral College - der Wahlversammlung - stellen. Diese wählt dann direkt die Präsidentin oder den Präsidenten. Ausnahmen bilden nur die Bundesstaaten Nebraska und Maine: hier werden die Stimmen der Wahlmänner bzw. Wahlfrauen annähernd proportional zu den Wählerstimmen aufgeteilt. Wer im Electoral College mindestens 270 Wahlvertreter-Stimmen für sich gewinnt, zieht ins Weiße Haus ein.
    Mit Material von Reuters, dpa, ZDF

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