AfD-Erfolg im Netz: Wie die AfD Journalismus ersetzen will

    Exklusiv

    AfD-Erfolg im Netz:Wie die AfD Journalismus ersetzen will

    Redakteur Hagen Mikulas, ZDF-Landesstudio Sachsen-Anhalt.
    von Hagen Mikulas, Sachsen-Anhalt
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    Rechts im Bild ist AfD-Politiker Ulrich Siegmund freigestellt, im Hintergrund ein Smartphone mit Social Media Apps wie Instagram und TikTok, links im hintergrund ein AfD-Logo.

    Die digitale Macht der AfD wächst. Welche Strategie dahinter steckt und warum die hohe Reichweite der AfD in Sozialen Netzwerken gefährlich ist.

    Die AfD ist seit Sommer 2023 in Umfragen bundesweit zweitstärkte Kraft. Brandenburg, Thüringen und Sachsen wählen im Herbst. Hier führt die AfD die Umfragen an. Eine Ursache: die Kommunikation der Partei. Die teils rechtsextreme Partei provoziert und polarisiert. Nutzt dafür eigene Medien-Kanäle, ist besonders auf sozialen Plattformen präsent.
    Mit Erfolg: Keine andere Partei hat so eine hohe Reichweite auf TikTok wie die AfD. Kritiker, wie der selbständige Politik- und Kommunikationsberater Johannes Hillje, werfen der AfD vor, auf ihren Kommunikationskanälen mit "Fakes, Falschinformation und Feindbildern" zu arbeiten. Stimmt das? Wie kommuniziert die AfD wirklich? Und welche Folgen hat die effektive Social-Media-Kommunikation der Partei für die Demokratie?

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