Im November starten die deutschen Handballer in die Qualifikation für die EM 2026.
Quelle: dpa
Deutschland trifft in der Qualifikationsgruppe sieben zur Handball-EM 2026 auf die Nachbarländer
Österreich und
Schweiz sowie die
Türkei. Das ergab die Auslosung in Kopenhagen am Donnerstag.
Zweiter Platz reicht sicher für EM-Ticket
Insgesamt kämpfen 32 Mannschaften in acht Gruppen um die 20 verbleibenden Plätze für die EM in
Dänemark,
Schweden und Norwegen. Die beiden Erstplatzierten der acht Gruppen sowie die vier besten Dritten fahren zur EM. Die Endrunde wird vom 15. Januar bis 1. Februar 2026 ausgetragen.
Kein Happy End zum EM-Abschluss: Deutschlands Handballer haben das Heim-Turnier nicht mit einer Medaille krönen können und das direkte Olympia-Ticket verpasst. 11.01.2024 | 6:48 min
Im Finale hatte sich
Frankreich erst nach Verlängerung gegen die Dänen durchgesetzt. EHF-Präsident Michael Wiederer sprach dem DHB großes Lob aus und sprach bereits während des Turniers "von der besten Handball-EM aller Zeiten". Über eine Million Zuschauer strömten zu den 65 Spielen und sorgten damit für eine Bestmarke in der 30-jährigen EM-Geschichte.
Handball-EM 2026: Titelverteidiger Frankreich und die drei Gastgeber sind gesetzt
Die Franzosen, deren Starspieler Nikola Karabatic seine Karriere nach der Saison beenden wird, sind damit ebenso wie die drei Gastgeberländer für das EM-Turnier 2026 gesetzt.
Die Qualifikationsspiele werden vom 6. November 2024 bis zum 11. Mai 2025 ausgetragen.
Es ist geschafft: Die deutschen Handballer sind beim olympischen Turnier dabei. Der nun im Amt bleibende Bundestrainer sieht viel Potenzial. Vor allem ein Spieler sticht heraus.
von Felix Meininghaus
Quelle: SID