Nato-Chef Stoltenberg fordert mehr Munition für die Ukraine
Ukraine geht Material aus:Nato-Chef: Mehr Munition und Waffen für Kiew
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Die Lage an der Front ist verweifelt: Nato-Generalsekretär Stoltenberg fordert mehr Waffen für Kiew. "Den Ukrainern geht nicht der Mut aus. Es geht ihnen die Munition aus".
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Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Bündnisstaaten eindringlich zu mehr militärischer Unterstützung für die Ukraine aufgefordert.
sagte der Norweger in Brüssel bei der Vorstellung seines Jahresberichts für 2023.
Stoltenberg: Können Ukraine geben, was sie braucht
Gemeinsam habe man die Möglichkeit, der Ukraine zu geben, was sie brauche, um gegen die Angreifer aus Russland bestehen zu können.
"Alle Verbündeten müssen tief in die Tasche greifen und schnell liefern", forderte Stoltenberg. Der Nato-Generalsekretär rief die Verbündeten zudem zu höheren Verteidigungsausgaben auf.
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Zwei Drittel der 32 Staaten erfüllten diese Quote der Nato. Stoltenberg verwies außerdem auf eine Nato-Umfrage, nach der zwei Drittel der Bevölkerung der Mitgliedstaaten dafür seien, dass die Ukraine weiter unterstützt werde.
Jeder Tag Verzögerung habe Konsequenzen auf dem Schlachtfeld. "Das ist ein entscheidender Moment", fügte Stoltenberg hinzu.
Sagte er mit Blick auf den russischen Präsidenten. Man dürfe nicht zulassen, dass autoritäre Führer wie der Kremlchef ihren Willen mit Gewalt durchsetzten. "Das wäre für uns alle gefährlich."
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