Zwischenfall in US-Freizeitpark: Fahrgäste bleiben hängen

    Zwischenfall in US-Freizeitpark:Steckengeblieben: Kopfüber statt Vergnügen

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    Nervenkitzel war versprochen und Nervenkitzel gab es: In einem US-Vergnügungspark in Oregon ist ein Fahrgestell hängen geblieben - die Insassen blieben erstmal kopfüber hängen.

    30 Fahrgäste hängen kopfüber in einem Karussel in Portland, Oregon
    30 Fahrgäste hängen kopfüber in einem Karussel in Portland, Oregon
    Quelle: ap

    Etwa 30 Menschen sind bei einer Fahrt mit einem Karussell im US-Bundesstaat Oregon kopfüber in der Luft steckengeblieben. Mindestens zehn Minuten hätten sie in dieser Position in der Höhe am Freitagnachmittag (Ortszeit) im Vergnügungspark Oaks Amusement Park in Portland an der US-Westküste verharren müssen, berichtete das Portal OPB.

    Rettung nach zehn Minuten

    Rettungskräfte der Feuerwehr Portland hätten zunächst erwogen, die Menschen mit einem Seil aus den Sitzen des runden "Atmos-Fear"-Fahrgeschäfts zu holen. Doch schließlich konnten die Einsatzkräfte das Karussell manuell auf den Boden herunterlassen, wie die Feuerwehr in einem Post auf der Plattform X schrieb.
    Schwerverletzte gab es demnach nicht - weitere Details wurden nicht genannt, nur, dass die sich nach ihrer Rettung medizinisch untersuchen lassen konnten. Warum das Karussell steckengeblieben war, war zunächst nicht bekannt. Der Themenpark wirbt für dieses Fahrgeschäft auf seiner Webseite mit den Worten: "Unsere atemberaubende Extrem-Attraktion ist eine unserer beliebtesten! Zwei Fahrten in einer: Sie können sich für den Nervenkitzel der 360°-Fahrt entscheiden oder die 180°-Fahrt für ein Pendel-Erlebnis wählen."
    Quelle: dpa
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