Henry Kissinger: Republikaner und international eines der bekanntesten Gesichter der US-amerikanischen Außenpolitik.
Er bestimmte als Sicherheitsberater des Präsidenten von 1969 bis 1973 und als Außenminister von 1973 bis 1977 maßgeblich die US-Außenpolitik unter den Präsidenten Richard Nixon und Gerald Ford.
Jahrelange Geheimverhandlungen von Kissinger mit dem kommunistischen Nordvietnam-Vertreter Le Duc Tho führten im Januar 1973 in Paris zu einem Friedensvertrag im Vietnamkrieg, der den beiden Politikern im Oktober 1973 den Friedensnobelpreis einbrachte. Mit dem Amtsantritt des demokratischen Präsidenten Jimmy Carter im Januar 1977 schied Kissinger aus der Regierung aus.
Er bestimmte als Sicherheitsberater des Präsidenten von 1969 bis 1973 und als Außenminister von 1973 bis 1977 maßgeblich die US-Außenpolitik unter den Präsidenten Richard Nixon und Gerald Ford.
Jahrelange Geheimverhandlungen von Kissinger mit dem kommunistischen Nordvietnam-Vertreter Le Duc Tho führten im Januar 1973 in Paris zu einem Friedensvertrag im Vietnamkrieg, der den beiden Politikern im Oktober 1973 den Friedensnobelpreis einbrachte. Mit dem Amtsantritt des demokratischen Präsidenten Jimmy Carter im Januar 1977 schied Kissinger aus der Regierung aus.