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World Press Photos 2024
- Das Leid in Gaza (1/11)
"Es war ein starker und trauriger Moment", sagt Mohammed Salem über das Foto, das er am 17. Oktober 2023 im Gazastreifen machte. Es wurde als World Press Photo 2024 ausgezeichnet.
- "Dada Paul" und Enkelin in Madagaskar (2/11)
Photo-Story des Jahres ist eine Reportage über den Umgang mit demenzkranken Menschen in Madagaskar. Die Jury lobte die Wärme und Zärtlichkeit in den Bildern der Südafrikanerin Lee-Ann Olwage.
- Gefährlicher Weg in die USA (3/11)
Viele Migranten aus Mexiko versuchen, illegal auf Frachtzügen in die USA zu gelangen. Das Bild ist Teil einer Serie über Migration ("The Two Walls") von Alejandro Cegarra, Venezuela.
- "Krieg ist persönlich" (4/11)
Die ukrainische Fotografin Julia Kochetova wurde für ihr Projekt "War is personal" ausgezeichnet. Sie zeige, wie der Krieg die Menschen täglich persönlich treffe, so die Jury.
- Der Schmerz eines Vaters (5/11)
Dieses Bild von Adem Altan ging nach dem Erdbeben in der Türkei im Februar 2023 um die Welt: Ein Vater hält die Hand seiner Tochter Irmak, die unter den Trümmern begraben wurde.
- Flut in der Kriegszone (6/11)
Am 6. Juni brachten Explosionen den Kachowka-Staudamm in der Ostukraine zum Einsturz. Dann kam die zerstörerische Flut. Wie die Menschen damit umgehen, zeigt Johanna Maria Fritz.
- Die Wüste nach dem Feuer (7/11)
Kanada ist 2023 von verheerenden Bränden heimgesucht worden. Das Foto ist nach Auffassung der Jury ein starkes Symbol für unseren verlorenen Kampf gegen den Klimawandel.
- Globale Umweltkrise und der Amazonas (8/11)
Dürre am Amazonas: Normalerweise ist die Indigenen-Gemeinde Porto Praia nur per Boot erreichbar, doch im Oktober 2023 mussten die Bewohner durch das trockene Flussbett nach Hause laufen.
- Trügerisches Idyll (9/11)
Punta de Mata, Venezuela: Nachbarn spielen "Tierlotto" am Abend - Gasfackeln aus der Ölinfrastruktur der Region erhellen den Himmel und spucken Methan.
- Die Rückkehr der Stimmen der Ahnen (10/11)
Opfer-Ritual der Mapuche in Chile: Die Jury würdigte Pablo E. Piovano, weil er mit seinen Fotos Einblick in die Weltanschauung und Traditionen indigener Völker gibt.
- Kämpfen, nicht ertrinken (11/11)
Kioa Island, Fidschi: Der 72-jährige Lotomau Fiafia steht in Salia Bay mit seinem Enkel John an der Stelle, an der er sich an die Küste erinnert, als er ein Junge war.