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Rad-WM: Favoriten für das Straßenrennen
RAD WM 2016 (1/10)
André Greipel ist nach Erik Zabel der deutsche Radprofi mit den zweitmeisten Siegen. Bei der WM in Katar möchte er die Nachfolge Rudi Altigs antreten, der 1966 als letzter Deutscher das Regenbogentrikot erringen konnte. Um dies zu erreichen, gibt es eine Stallorder im deutschen Team, wonach Marcel Kittel und John Degenkolb den Sprint vorbereiten. Doch die internationale Konkurrenz ist groß.
RAD WM 2016 (2/10)
Peter Sagan geht als Titelverteidiger ins Rennen. Mit seinem Sieg bei der Flandern-Rundfahrt und drei Etappensiegen bei der Tour de France befindet sich der Slowake aktuell in der Form seines Lebens.
RAD WM 2016 (3/10)
30 Etappensiege bei der Tour de France sind nur ein Bruchteil der Erfolgsliste des Briten Mark Cavendish. Der Weltmeister von 2011 hat bei der WM in Katar ein komplett auf ihn ausgerichtetes Team hinter sich.
RAD WM 2016 (4/10)
Der 23-jährige niederländische Meister Dylan Groenewegen gewann im September den Auftakt der Eneco-Tour gegen die versammelte internationale Elite der Sprinter und gilt als künftiger Top-Anwärter in den Massensprints.
RAD WM 2016 (5/10)
Der belgische Weltmeister von 2005 und Rekord-Etappensieger der Katar-Rundfahrt, Tom Boonen, möchte seine Karriere im kommenden Frühjahr mit einem Sieg beim Klassiker Paris-Roubaix im Regenbogentrikot beenden.
RAD WM 2016 (6/10)
Der belgische Klassikerspezialist und Olympiasieger von Rio, Greg Van Avermaet, hofft auf ein schweres und windiges WM-Rennen, da er in einem Massensprint nicht zu den großen Sieganwärtern zählt.
RAD WM 2016 (7/10)
Der Kolumbianer Fernando Gaviria fährt seine erste volle Saison als Profi und konnte dabei schon öfters die Favoriten ärgern. Bei einem möglichen Schlusssprint könnte der Shootingstar für eine Überraschung sorgen.
RAD WM 2016 (8/10)
Norwegens Kapitän Alexander Kristoff gewann 2015 drei Etappen bei der Katar-Rundfahrt sowie im Februar 2016 die Generalprobe auf dem WM-Kurs von Doha.
RAD WM 2016 (9/10)
Der Franzose Nacer Bouhanni fiel in der Vergangenheit häufig durch unfaire Sprints auf. Dennoch zählt der Hobby-Boxer zu den schnellsten Männern im Peloton.
RAD WM 2016 (10/10)
Elia Viviani zählt trotz seines Olympiasiegs im Omnium auf der Bahn von Rio nicht zum engsten Favoritenkreis. Der Italiener hat aber schon oft bewiesen, dass er die Großen der Sprintszene schlagen kann.