Henry Ford sagte einmal: "Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh." Pelzig will das System besser verstehen und trifft Menschen, die eine gerechtere Geldverteilung fordern - und dafür Konzepte entwickeln.
Die Armut abschaffen
Er spricht mit Befürwortern des Kapitalismus - und mit deren Gegnern: zum Beispiel mit der "Kommunistischen Jugend" in der Schweiz, die ausgerechnet im Land der Banken eine Revolution herbeisehnen. Und Pelzig taucht ein in die am wenigsten bekannte Welt, die Parallelwelt der Überreichen. Außerdem entwickelt Erwin Pelzig einen ziemlich perfiden Plan, die Armut abzuschaffen: Er bringt zwar kein Geld unter die Menschheit, aber eine Menge neuer Ideen.
"Über Geld spricht man nicht": Diesen Grundsatz ignoriert Erwin Pelzig und beschäftigt sich in drei neuen Folgen mit nichts anderem als mit Geld – genauer gesagt mit dem "scheiß Geld".
Pelzig wagt sich raus aus der Komfortzone, dahin, wo das Geld lauert: an die Börse, in die Finanzzentren und Luxusresorts, aber auch dorthin, wo das Geld selten vorbeikommt. Er fragt die Menschen vom Tellerwäscher bis zur Millionärin: Wie werd' ich reich? Wie viel Geld macht glücklich? Oder verdirbt Geld den Charakter? Und wann reicht's denn mal?