Was ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben? #Cleangirl, Biohacking oder die perfekte Morgenroutine? In Zeiten von Fitness-Trackern, Achtsamkeits-Apps und 5am-Clubs scheint Selbstoptimierung zum neuen Mantra unserer Gesellschaft geworden zu sein. Immer mehr Menschen streben danach, die beste Version ihrer selbst zu werden, sei es durch körperliche Fitness, gesunde Ernährung oder mentale Stärke.
Macht Selbstoptimierung achtsam oder krank?
Die einen finden in Selbstoptimierung Struktur, haben Spaß an Grenzerfahrungen oder erkennen, wie wichtig ihnen Themen wie mentale Gesundheit und Achtsamkeit im Alltag sind. Andere hingegen sehen eher die Gefahr, Opfer einer neoliberalen Leistungsgesellschaft zu werden. Der ständige Druck, perfekt zu sein, mache einen krank, lautet das Argument.
Ist Selbstoptimierung also der Weg, um schöner, besser und leistungsfähiger zu sein, oder ist es ein Social-Media-Trend, der sich negativ auf Körper und Geist auswirken kann? Darüber diskutieren wir in dieser Folge von 13 Fragen.
Unsere Teilnehmer*innen: Rebecca Blank: Content Creatorin für Beauty-Themen; Jan Seevogel: Biohacker; Biyon Kattilathu: Motivationstrainer & Autor; Elena Carrière: Model & Content Creatorin; Julia Tanck: Psychologin; Viktoria Eibensteiner: Journalistin & Content Creatorin;