Das kleine Waisenkind Heidi wird zu seinem Großvater in die Berge geschickt. Dort entdeckt Heidi eine neue, faszinierende Welt. Ihr Glück wird aber nicht von Dauer sein ...
Seit über 40 Jahren läuft die Kultserie "Heidi" mit herausragendem Erfolg.
1880 erfand Johanna Spyri "Heidi"
Seitdem erschien die "Heidi"-Geschichte weltweit in über 50 Sprachen. 1974 wurde der Stoff in Japan für das ZDF in 52 Folgen produziert - als erste Trickserie im Manga-Stil. 40 Jahre später zeigt ZDFtivi neue "Heidi"-Folgen in 3D-Optik. Komplett in CGI (Computer-Generated Imagery) Technik hergestellt, wirkt die neue Serie dreidimensional und dadurch viel realer. Durch die moderne Animationstechnik entfaltet Heidis idyllische Bergwelt mit ihrer unberührten Natur eine einzigartige Tiefe und Farbigkeit.
Die Geschichte
Der Klassiker erzählt die Geschichte des Waisenkindes Heidi, das zu seinem Großvater in die Berge geschickt wird. Es ist ein tapferes, fröhliches und äußerst sensibles Mädchen. In der großen Weite der Bergwelt fühlt Heidi sich frei. Sie ist wissbegierig, hasst Ungerechtigkeit und ist sehr fürsorglich gegenüber Mensch und Tier. Ihren eigenbrötlerischen Großvater liebt sie und kann auch den wortkargen Ziegenhirten Peter für sich gewinnen. Doch Tante Dete bringt sie nach Frankfurt zur Ausbildung. In Clara findet Heidi zwar eine Freundin, dennoch leidet sie unter dem Stadtleben - sie bekommt Heimweh. Zurück in Heidis wundervollen Bergen lernt sogar die an den Rollstuhl gefesselte Clara wieder laufen.
Die wichtigsten Figuren aus der Serie von 1974 tauchen auch in den neuen "Heidi"-Folgen auf. Für mehr Spannung sorgen aber auch neue Charaktere, wie etwa die drei Dörfli-Kinder. Die Kinderbande versucht, Peter und Heidi das Leben schwer zu machen. Über Theresa, Karl und Willi sollen sich junge Zuschauer noch leichter in den Geschichten wiederfinden.