Küstenschutz
- Deiche (1/6)
Ein Deich ist ein von Menschen gebauter Damm am Wasser. Es gibt Seedeiche und Flussdeiche. Sie verhindern, dass das Wasser vom Meer, von Seen oder Flüssen in das dahinter liegende Land fließen kann und schützen so Häuser und Felder vor Hochwasser.
- Schafe (2/6)
Schafe als Schutz vor Strumfluten? Ja! Wenn die Tiere das Gras vom Deich fressen, halten sie die Wiese kurz. Dadurch wird die Wiese fester und kann mehr Wasser und Wind abhalten. Außerdem treten die Schafe die Löcher im Deich wieder zu, die durch Maulwürfe oder Wühlmäuse entstehen.
- Buhnen (3/6)
Eine Buhne, ist ein Damm, der rechtwinklig zum Strandverlauf ins Meer gebaut wird und dem Küstenschutz dient. Die Buhnen bewirken, dass Strömungen am Ufer in ihrer Geschwindigkeit verlangsamt werden.
- Schutzwälder (4/6)
Küstenschutzwälder schützen mit ihrem nährreichen Boden gegen Überflutungen, da in deren Böden viel Wasser versickern kann. Es ist eine sehr natürliche Art des Küstenschutzes. Und Bäume produzieren Sauerstoff - das ist gut für unsere Luft.
- Dünen (5/6)
Auch Dünen werden zum Schutz von Küsten vor Überflutungen genutzt. Die typische Sanddüne ist künstlich angelegt und bepflanzt. Die Pflanzen, die auf ihr wachsen, verankern sich im Boden und festigen somit die Düne. So ist die Küste geschützt.
- Wellenbrecher (6/6)
Wellenbrecher dienen dazu, die Wellen zu brechen. Es sind riesige Felssteine, die im Boden verankert werden, damit sie auch bei starkem Wellengang an ihrer gewünschten Stelle bleiben. Sie stoppen die Wellen ab und nehmen ihnen ihre Kraft und Energie.