Gefährlicher Müll im Meer
- Gefährlicher Müll im Meer (1/8)
Für viele Meereslebewesen sind die großen Mengen von Plastikmüll im Meer eine tödliche Gefahr.
- Tödliche Verwechslung (2/8)
Die Tiere verwechseln Plastiktüten mit Quallen. Wenn sie diese dann schlucken, können sie daran ersticken. Manche Tiere verhungern, weil ihr Magen zwar prall gefüllt ist, aber nur mit Plastik.
- Geisternetze in den Tiefen (3/8)
Auch verlorene Fischernetze, sogenannte “Geisternetze“, sind tückisch. Tiere verfangen sich und sterben. Diese Plastiknetze brauchen bis zu 450 Jahren, bis sie zersetzt werden.
- Plastikfalle an Land (4/8)
Manche Tiere verheddern sich auch am Strand in Plastikteilen und erleiden dadurch schlimme Verletzungen.
- Kleine Teile, große Gefahr (5/8)
Besonders kleine Plastikteile, wie Flaschendeckel oder Bonbonpapiere, sind tödlich für Tiere. Denn sie können leichter aufgenommen werden und im Magen landen.
- Verschmutzung in Flüssen (6/8)
Auch Flussbewohner sind von der Verschmutzung betroffen. Der größte Teil des Plastikmülls wird über Flüsse ins Meer getragen. Auf diese Weise sammelt sich Müll aus der ganzen Welt im Meer.
- Plastikmüll an Land (7/8)
Auch an Land ist der rumliegende Müll ein Problem. Tiere verfangen sich in den Teilen und können sich ohne fremde Hilfe nicht mehr befreien.
- Vogelnest aus Plastik (8/8)
Vögel benutzen immer häufiger Plastikfolie für den Bau ihrer Nester. Wenn es regnet, kann das Wasser durch die Folie nicht abfließen und Jungtiere im Nest kühlen zu sehr ab oder ertrinken.