logo!: Tag der biologischen Artenvielfalt - Warum das wichtig ist

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    Artenvielfalt - Deshalb ist das wichtig

    • Auf der Erde gibt es Millionen Tier- und Pflanzenarten.
    • Immer mehr Arten sterben aus.
    • Ein Grund für das Aussterben sind wir Menschen.

    Forschende entdecken jedes Jahr neue Pflanzen- und Tierarten. Das erhöht die biologische Artenvielfalt auf unserer Erde und es ist super wichtig, diese zu schützen.
    Es kommen zwar immer wieder neue Tier- und Pflanzenarten dazu, aber die Liste der gefährdeten Arten wird von Jahr zu Jahr länger.
    • Rund eine Million Tierarten sind weltweit vom Aussterben bedroht: zum Beispiel Nashörner, Meeresschildkröten oder Tiger. 
    • Auch in Deutschland sind mehrere tausend Tierarten gefährdet, zum Beispiel der Fischotter, der Feldhamster oder einige Bienenarten.
    • Forschende warnen davor, dass immer mehr Arten aussterben und fordern mehr für ihren Schutz zu tun.

    Wieso Arten aussterben und was helfen kann




    Diese Tiere sind gefährdet

    Sachsen-Anhalt, Zerbst: Ein laichreifer Lachs wird im Wasser festgehalten.
    Ein Feldhamster auf einer Wiese
    Dugong
    Rentier
    Schwebfliege sitzt auf einer Herbstaster
    Zwei südliche Breitmaulnashörner stehen sich grasend gegenüber
    ‎Ein Kaiserpinguin-Paar stehtsich gegeüber und schaut sich an, während ein ser kleines, sehr niedliches Pinguin-Baby zwischen ihnen herumstolpert.

    Der Lachs gilt als gefährdete Art

    Zu wenig Beute und zu viele Wasserkraftwerke: Der Atlantische Lachs steht auf der Roten Liste 2023 erstmals mit dem Status "gefährdet".

    Quelle: dpa


    Bei diesen Tieren hatte der Artenschutz Erfolg!

    Der Spix-Ara war ursprünglich in Brasilien beheimatet.
    Ein tasmanischer Teufel
    Die Bartgeier sind zurück
    Sonnenaufgang hinter dem Triumphbogen in Brüssel.
    Hammerhai
    Zwei Buckelwale
    Die Unechte Karettschildkröte ·Poldi· schwimmt durch ein Wasserbecken im Aquarium Wilhelmshaven

    Der Spix-Ara ist zurück!

    Der Spix-Ara galt als ausgestorben in freier Wildbahn. Mit nur wenigen Exemplaren in Gefangenschaft konnte die Art nachgezüchtet werden - und wurde in Brasilien erfolgreich wieder angesiedelt.

    Quelle: Patrick Pleul/ZB/dpa


    Diesen Text hat Fränzi geschrieben.