Sturm in Europa
- Vom Winde verweht (1/8)
Alle, die im Norden oder Westen Deutschlands wohnen, wurden am Donnerstag vermutlich ganz schön durchgepustet. An manchen Orten, wie hier an der Nordseeküste, gab es eine Sturmwarnung.
- Sturmflut im Südwesten Englands (2/8)
Mit extremen Sturmböen und Wellen war ein Orkantief Mittwochnacht über den Nordwesten Frankreichs und den Südwesten Englands hereingebrochen und zog dann Richtung Deutschland weiter.
- Überflutete Straßen in England (3/8)
In England war es in der Nacht besonders heftig - vor allem im Süden. So heftig, dass am Donnerstag sogar hunderte Schulen geschlossen blieben – um niemanden auf dem Weg zu gefährden.
- Überschwemmungen in Frankreich (4/8)
Orte in Westfrankreich wurden überschwemmt. Teilweise war es richtig gefährlich draußen. In mehreren Ländern Europas sind Menschen gestorben.
- Meterhohe Wellen (5/8)
Die Windgeschwindigkeiten waren mit bis zu 200 Stundenkilometern so hoch, dass man den Sturm auch als Orkan bezeichnen kann.
- Nichts geht mehr in Spanien (6/8)
Auch in Spanien hat der Sturm das Leben vieler Menschen lahmgelegt. Aus Sicherheitsgründen wurden Flüge gestrichen und auch auf der Straße und den Schienen ging teilweise nichts mehr.
- In Deutschland windet es weniger (7/8)
Bei uns in Deutschland war der Sturm bisher nicht ganz so heftig wie in den anderen Ländern. Trotzdem wurde auch hier einiges zerstört.
- So geht es weiter (8/8)
Wetterfachleute sagen, dass es noch bis Freitagmorgen gerade im Westen Deutschlands starken Wind geben kann. Also passt auf euch auf!