Kreppel, Krapfen oder Berliner?
- Krapfen, Kräppel oder Berliner? (1/8)
Es gibt viele Namen für das süße Gebäck - einig sind sich aber (fast) alle: Zu Karneval (oder zur Fastnacht?) gehören sie einfach dazu! Wie sie wo heißen? Klickt euch durch!
- In Fett gebacken (2/8)
In Bäckersprache ist der Zuckerklops einfach ein "Siedegebäck": Der Hefeteig wird schwimmend in (siedend) heißem Fett gebacken. Aber für viele von euch heißen sie ...
- ... Kräppel (3/8)
Zumindest, wenn ihr beispielsweise aus Hessen oder Rheinland-Pfalz kommt. Oft wird das Gebäck auch "Kreppel" geschrieben und, logisch, es gibt sie traditionell zur Fastnachtszeit.
- Berliner (4/8)
Im restlichen Westen von Deutschland, zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen, heißt das zuckersüße Gebäck "Berliner". Aber ratet mal, wie man sie in Berlin nennt:
- Pfannkuchen! (5/8)
Jup! Für alle, die nicht aus dem Osten Deutschlands kommen, klingt das ziemlich wild. Die flachen Pfannkuchen aus der Pfanne heißen dort übrigens "Eierkuchen".
- Krapfen (6/8)
So heißt das Gebäck in Süddeutschland, zum Beispiel in Bayern. Auch dort wird es traditionell an Fasching gegessen. Gefüllt sind sie meist mit Marmelade. Es sei denn ...
- ... Iiiigiitt! (7/8)
Ihr habt einen mit Senf erwischt? Gibts tatsächlich: Manche Bäckereien machen sich einen Spaß und befüllen einige Gebäcke mit Senf. Aber es geht noch krasser ...
- Da haben wir den Salat! (8/8)
Die hier sind wohl nicht zu toppen: Eine Bäckerei in Hessen füllt ihre Kreppel tatsächlich mit Fleischsalat, Schweinemett und sogar Thunfisch. Na dann Helau und guten Appetit.