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Sand statt Schnee

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Das gab es noch nie!
Vogelbeobachter haben einen Kaiserpinguin in Australien entdeckt, wie er an einem Strand entlang watschelte.

Kaiserpinguin in Australien
Der Pinguin wurde auf den Namen "Gus" getauft.
Quelle: dpa

Kaiserpinguine sind die größten Pinguine, die es gibt. Eigentlich sind sie in der Antarktis zuhause. Also im südlichsten Teil der Erde, mitten in Eis und Schnee.

Kaiserpinguine in der Antarktis
Um schnell vorwärts zu kommen, rutschen Pinguine auf ihrem Bauch über den Schnee.
Quelle: dpa / Xinhua / Liu Shiping

Gus schien von seiner neuen Umgebung in Australien ganz schön verwirrt zu sein. Er legte sich auf den Bauch und Schwu... ach mist. Sand ist ja echt nicht so rutschig, wie Schnee.

Aber wie kam Gus nach Australien?

Er muss suuuper weit geschwommen sein: Ganze 3.500 Kilometer! Warum er das gemacht hat, wissen Forscherinnen und Forscher nicht. Sie vermuten, dass er sich bei der Suche nach Futter verirrt hat.
Von der langen Reise war Gus total erschöpft. Wildtierexperten kümmern sich jetzt um ihn und päppeln ihn auf. Damit er ganz bald wieder nach Hause kann.

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