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Viele Kinder in Syrien kennen gar keinen Frieden, weil sie in ihrem Leben bisher nichts anderes als Krieg erlebt haben. Denn seit etwa 13 Jahren gibt es in dem Land Kämpfe. Alles fing damit an, dass im März 2011 Menschen auf die Straße gingen, um für mehr Freiheit zu demonstrieren. Sie wollten zum Beispiel, dass jeder offen seine Meinung sagen darf. Die Regierung ließ die Proteste mit Gewalt beenden. Seitdem gibt es Kämpfe zwischen den Anhängern des Herrschers Baschar al-Assad und seinen Gegnern, den sogenannten Rebellen.
Immer mehr Gruppen kämpften mit
Im Laufe der Zeit kämpften immer mehr Gruppen in Syrien, die alle an die Macht wollten. Der Herrscher Assad und seine Regierung verloren immer mehr Gebiete an andere Gruppen. Nach und nach mischten sich auch andere Länder wie die USA, Russland, die Türkei und der Iran in den Krieg ein. Russland und Iran unterstützten den Herrscher Assad, während die türkische Regierung und die USA einige Rebellengruppen unterstützen. So eine "Einmischung" von anderen Ländern gibt es öfter in Konflikten.
Was der Krieg für die Menschen bedeutet
Hunderttausende Menschen sind bei den Kämpfen in Syrien gestorben. Mehr als 5,6 Millionen Menschen sind aus Syrien geflohen. Mittlerweile hat der syrische Herrscher Baschar al-Assad mit seinen Soldaten große Teile des Landes zurückerobert, aber Frieden herrscht deshalb nicht. Vor allem im Nordosten des Landes kommt es immer wieder zu Kämpfen. Wann es in Syrien endlich wieder Frieden geben könnte, ist völlig unklar. Auch wenn inzwischen nur noch in wenigen Gebieten gekämpft wird, leiden die Menschen weiter unter dem Krieg. Denn große Teile des Landes sind zerstört. Fast die Hälfte aller Kinder in Syrien geht nicht zur Schule. Denn mehr als 6.000 Schulen sind in Syrien zerstört. Viele Menschen haben keine Arbeit und keine Wohnung. Lebensmittel sind sehr teuer. 13 Jahre nach Kriegsbeginn leben die allermeisten der Menschen in Syrien in Armut.
Erdbeben in Syrien und der Türkei
Syrien: Dort gibt es schon lange Krieg
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