11 Highlights von Fridays for Future
- Greta Thunberg gründet Fridays for Future (1/11)
Im August 2018 protestiert Greta Thunberg das erste Mal vor dem schwedischen Parlament. Seitdem jeden Freitag. So entsteht der Name "Fridays for Future“, also "Freitage für die Zukunft“.
- Jeden Freitag, egal was! (2/11)
Greta macht immer weiter: Jeden Freitag zieht sie mit ihrem Schild los und streikt, auch bei Wind und Wetter. Mit ihrem Schild wird sie später richtig berühmt!
- Fridays for Future wird immer größer! (3/11)
Immer mehr Jugendliche machen bei den Klimastreiks mit. Die Demonstrationen werden immer größer und verbreiten sich auf der ganzen Welt.
- Greta Thunberg in Berlin (4/11)
Die Aktivistinnen und Aktivisten ziehen nicht nur durch die Straßen, sie versammeln sich auch auf großen Plätzen und halten Reden darüber, was sie mit ihren Aktionen erreichen wollen.
- Linda spricht mit Jakob Blasel (5/11)
Auch in Deutschland werden die "Fridays for Future“-Aktivisten und Aktivistinnen immer bekannter, zum Beispiel Luisa Neubauer oder Jakob Blasel. Ihre Meinung wird ernst genommen.
- Treffen mit wichtigen Politikern und Politikerinnen (6/11)
Immer wieder sprechen Greta Thunberg und die Aktivisten und Aktivistinnen von Fridays for Future auch mit wichtigen Politikern und Politikerinnen: zum Beispiel mit Angela Merkel.
- Segeltrip statt Flugzeug (7/11)
Greta Thunberg und Fridays for Future überlegen sich immer wieder Aktionen, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. 2019 reist Greta mit einem Segelboot zum UN-Klimagipfel nach New York.
- Auch während Corona wird gestreikt (8/11)
Die Aktivisten und Aktivistinnen machen auch während der Corona-Beschränkungen mit ihren Aktionen weiter. So demonstrieren sie zum Beispiel mit Masken oder starten Online-Aktionen.
- Greta Thunberg auf dem Titelbild der Vogue (9/11)
Greta Thunberg bekommt für ihren Einsatz verschiedene Auszeichnungen. Sie erscheint auch auf Magazin-Covern, zum Beispiel auf dem Cover der Modezeitschrift Vogue - Kritik an der Modebranche.
- Große Aktionen... (10/11)
...führen die Aktivisten auch nach Corona durch. Anfang 2023 versuchen sie mit Demos zum Beispiel noch zu verhindern, dass das Dorf Lützerath in NRW für den Kohleabbau abgebaggert wird.
- Weiter geht's (11/11)
Am 3. März 2023 findet auf der ganzen Welt eine Demo statt, bei der Zehntausende Menschen teilnehmen. Und auch fünf Jahre nach dem ersten Streik will Fridays for Future weitermachen.