Nach dem starken Erdbeben in Südostasien

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    Viele helfen jetzt mit:Nach dem starken Erdbeben in Südostasien

    Am Freitag gab es in Myanmar, in Thailand und im Süden Chinas ein starkes Erdbeben. Am stärksten hat die Erde in Myanmar gebebt, so heftig wie seit Jahrzehnten nicht. Mehr als 1.600 Menschen sind dort bisher gestorben. Viele wurden verletzt oder werden noch vermisst.
    Helfer an einem eingestürzten Gebäude
    Viele Rettungskräfte sind in Myanmar unterwegs.
    Quelle: afp

    Hunderte Gebäude sind eingestürzt, auch Straßen sind zerstört. Helferinnen und Helfer können viele Gebiete nur schwer erreichen. Deshalb ist nicht klar, wie heftig die Auswirkungen des Erdbebens wirklich sind.

    Wie den Menschen jetzt geholfen wird

    Viele Menschen in Myanmar sind sehr arm. Das Erdbeben verschlimmert die Situation für viele. Hilfsorganisationen versorgen sie jetzt so gut es geht mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln oder Medikamenten. Sie suchen nach Überlebenden und versorgen Verletzte.

    Wie es zu dem Erdbeben kam

    Erdbeben sind in Myanmar nicht ungewöhnlich. Dort treffen nämlich zwei Erdplatten aufeinander. Diesmal war die Erschütterung aber besonders heftig. Wie Erdbeben entstehen, erklären wir euch im Video:

    3 Arten wie Erdbeben entstehen

    So entstehen Erdbeben
    Wenn diese 3 Dinge passieren, bebt die Erde.07.01.2025 | 1:16 min

    Mehr Infos

    Wenn ihr euch noch genauer damit beschäftigen wollt, gibt es hier noch mehr Infos. Und ihr erfahrt, warum Erdbeben in Deutschland meistens so schwach sind, dass man sie gar nicht spürt:
    Diesen Text hat Luisa geschrieben.