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Menschen, die in Deutschland nicht genug Geld zum Leben haben, können Hilfe vom Staat bekommen. Wenn jemand zum Beispiel nur ganz wenig im Job verdient oder gar keine Arbeit hat oder nicht arbeiten kann, weil er oder sie sich um ein krankes Familienmitglied kümmert, dann gibt der Staat demjenigen Geld. Der Staat sorgt damit etwa dafür, dass die Menschen sich eine Wohnung leisten können, genug zu essen haben oder Schulsachen für ihre Kinder kaufen können.
Diese finanzielle Hilfe des Staats heißt seit Januar 2023 "Bürgergeld" - früher hieß sie "Hartz IV" (gesprochen: vier). Wer dieses Geld bekommt, wieviel und wann - dazu gibt es ganz viele Regeln.
Worum es beim Bürgergeld geht
Seitdem es das Bürgergeld gibt, sind die Regeln etwas lockerer als vorher. Vor dem Bürgergeld wurden Menschen häufig schnell in Jobs gesteckt, die nicht unbedingt zu ihnen passten oder nicht dauerhaft waren. Beim Bürgergeld soll es stärker darum gehen, einen Job zu finden, der zu dem Menschen und seinen Fähigkeiten passt. Auch Weiterbildung, also etwas Neues zu lernen, wird stärker gefördert.
Wer arbeitslos ist und Kinder hat, bekommt für jedes Kind Geld, um es zu versorgen. Für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren sind das dann jeweils 348 Euro. Und: Wird jemand arbeitslos, darf er mindestens ein Jahr in seiner Wohnung bleiben und muss nicht in eine kleinere, günstigere Wohnung umziehen. Auch Familien können also erst mal in ihrem gewohnten Umfeld bleiben.
Deshalb gibt es Kritik
Es gibt auch Kritik am Bürgergeld. Einige Politiker und Politikerinnen meinen zum Beispiel: Die Regeln für das Bürgergeld seien zu locker. Ohne strenge Regeln würden Menschen sich vielleicht nicht genug anstrengen, um eine Arbeit zu finden. Andere wiederum sind der Meinung, dass das Bürgergeld nicht ausreiche, um den Menschen und besonders den Familien zu helfen.
Diesen Text hat Katrin geschrieben.
So werden Arbeitslose unterstützt
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