Bei einem Amoklauf werden Menschen angegriffen, verletzt oder getötet.
So ein Amoklauf ist nun in Hamburg passiert.
"Amok": Dieses Wort kommt aus der malayischen Sprache und heißt so viel wie "wütend" oder "rasend". Deshalb heißt es Amoklauf, wenn jemand vor Wut rast und andere Menschen angreift, verletzt oder sogar tötet.
Doch wie kommt es dazu, dass jemand um sich schießt - nicht in einem Videospiel oder einem Actionfilm, sondern "in echt"? So ganz genau sind sich Forscherinnen und Forscher nicht einig. Oft fühlen sich solche Amokläufer oder Amokläuferinnen jahrelang ausgeschlossen, frustriert oder ungerecht behandelt, haben psychische Probleme oder werden gemobbt. Aber: Natürlich laufen längst nicht alle Menschen mit vielen Problemen Amok. Solche schrecklichen Taten passieren zum Glück sehr selten. Doch nun ist genau das in Hamburg geschehen:
Quelle: ZDF
Am Donnerstagabend hat die Hamburger Polizei einen Anruf bekommen: Ein Amokläufer hatte mindestens sieben Menschen erschossen und sich danach selbst getötet. Noch mehr Menschen sind verletzt. Polizei- und Krankenwagen kamen sehr schnell mit Blaulicht zum Einsatzort und konnten deshalb einige Menschenleben retten. Man weiß zwar inzwischen, wer der Täter war, aber noch nicht genau, warum er so etwas Schreckliches getan hat. Viele Menschen waren traurig und geschockt von diesem Amoklauf.
Wenn man solche schlimmen Nachrichten erfährt oder sogar Bilder davon in den Nachrichten sieht, wird man manchmal selbst ganz traurig oder bekommt Angst - das geht auch Erwachsenen so. Deshalb ist es wichtig, darüber in der Familie, im Freundeskreis oder in der Schulklasse zu sprechen. Hier findet ihr Tipps, wie man damit umgehen kann:
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