Das Datum "Freitag, der 13." gilt als Unglückstag. Das sagen zumindest die Menschen in Deutschland, die auf sogenannte Aberglauben vertrauen.
Solche abergläubischen Vorstellungen gibt es aber nicht nur hier in Deutschland, sondern in ganz vielen Ländern auf der Welt. Und sie können manchmal ziemlich speziell sein. Auf die folgenden solltet ihr daher lieber vorbereitet sein.
Wenn man in einen Hundehaufen tritt, hat man ja ziemlich offensichtlich Pech gehabt. In Frankreich kommt's noch dicker: Da denken manche, es bringt einem auch noch Pech, wenn man in Hundekacke tritt – allerdings nur mit dem rechten Fuß. Wer sich dagegen mit dem linken Fuß in ein Häufchen verirrt, den erwartet Glück – so der Aberglaube.
Wenn ihr in Schottland mal auf einer Hochzeit eingeladen seid, solltet ihr dort lieber keine grüne Kleidung tragen. Einem Aberglaube zufolge bringt das dem frisch verheirateten Paar nämlich Pech für die Ehe.
In Kuba werdet ihr wahrscheinlich für lebensmüde erklärt, wenn ihr am Ende eines Abends ankündigt: "Das ist mein letztes Glas!" Dort gibt es einen Aberglaube, der besagt, dass ihr damit nicht nur das letzte Getränk für den Abend, sondern für euer ganzes Leben ankündigt.
Diese Aufforderung könntet ihr mal zu hören bekommen, wenn ihr in der Niederlande an einem Esstisch sitzt und singt. Dort glauben die Menschen nämlich, dass der Gesang am Tisch den Teufel anlockt. Und sollte der einmal zu Besuch kommen, bringt er jede Menge Unglück mit.
In Polen solltet ihr eure Handtaschen niemals einfach so auf dem Boden abstellen. Sonst werdet ihr vermutlich den ein oder anderen schockierten Blick auf euch ziehen. Ein verbreiteter Aberglaube in dem Land besagt, dass ihr viel Geld verliert, wenn ihr eine Tasche auf dem Boden ablegt. In feinen Restaurants gibt es deswegen für Handtaschen oft extra Hocker.
In Indien gilt: Wenn ihr euch nachts die Fingernägel schneidet, habt ihr anschließend Unglück. Der Aberglaube entstand ursprünglich, weil die Menschen Angst hatten sich bei schwachem Licht mit scharfen Gegenständen zu verletzten. Trotz Lampen glauben heute manche immer noch an das Unheil.
Wenn ihr mal Urlaub in Portugal macht, dann werdet ihr dort wahrscheinlich kaum jemanden rückwärtsgehen sehen. Ein örtlicher Aberglaube besagt nämlich, dass sich einem beim Rückwärtsgehen der Teufel an die Fersen heftet - sogar dann, wenn ihr nur einen einzigen Schritt nach hinten ausweicht.
In Peru könnte es abends schwierig werden in einem Geschäft Salz zu kaufen. Einem Aberglaube zufolge bringt es den Ladenbesitzern und ihrem Geschäft nämlich Geldprobleme.
Diese vorwurfsvolle Frage könnte euch auf den Philippinen erwarten. Denn dort glauben die Menschen, dass rote Kleidung bei einem Unwetter Blitze auf sich zieht - und das ist ja bekanntlich richtig gefährlich.
Wenn ihr mal beobachtet, dass das Wetter in Norwegen innerhalb kürzester Zeit von strahlendem Sonnenschein zu strömendem Regen wechselt, dann hat vielleicht jemand die Sonne angepfiffen. Einem Aberglauben zufolge soll das Pfeifen die Sonne vertreiben und dafür Regen hervorrufen.
Diesen Text hat Jule geschrieben.
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