Alles eklig, oder was?
Pipi, Popel, Rotz und Co. - aus unserem Körper kommt viel raus. Das ist meistens widerlich, riecht komisch und sorgt bei vielen Leuten für angewiderte Gesichter.
Egal ob Schweiß, Spucke oder auch der Geruch von Stinkefüßen: Kaum jemand mag seine Körperflüssigkeiten oder Körpergerüche. Nur bei Ärzten ist das vermutlich anders. Schließlich verraten unsere Körpersäfte viel über unsere Gesundheit.
Wo ist hier der Ausgang?
Eigentlich ist es ganz einfach. Überall da, wo wir ein Loch im Körper haben, kommt auch etwas heraus. Ohrenschmalz aus den Ohren, Rotz und Popel aus der Nase, Spucke aus dem Mund, Tränen aus den Augen, Pipi ... Na, du weißt schon!
Anscheinend nutzt der Körper jeden Ausgang, um etwas loszuwerden, was er nicht mehr braucht.
Die meisten Löcher unseres Körpers finden sich allerdings auf der Haut. Man nennt sie Poren. Ungefähr drei Millionen dieser mini kleinen Poren hat die Haut eines Erwachsenen. Und dank ihnen kann die Klimaanlage unseres Körpers prima arbeiten: Wir schwitzen.
Wasser ist zum Waschen da!
Schweiß mieft, geschwitzte Füße stinken und auch aus dem Mund kann man übel riechen. Keiner will das! Und jeder versucht, das zu vermeiden.
Für uns ist es deshalb ganz normal zu duschen, Haare zu kämmen, Zähne zu putzen oder uns nach dem Toilettengang die Hände zu waschen. Aber das war nicht immer so selbstverständlich. Im Gegenteil! Es gab sogar Zeiten, da hatten die Menschen Angst, dass Waschen mit Wasser krank machen könnte.
Tricks und Tipps gegen Stinkefüße!
Ein Problem hatten die Menschen im Mittelalter sicher nicht: verschwitzte Füße. Die meisten konnten sich keine Schuhe leisten. Viele gingen deshalb nur in Holz-Pantinen. So kam auch immer Luft an die Füße. Wie du verhindern kannst, dass deine Füße riechen, erfährst du in der Bildergalerie.
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