Flöhe
- Floh ist nicht gleich Floh (1/7)
Das ist ein Vogelfloh. Insgesamt gibt es etwa 2.400 verschiedene Floharten. Einiges haben alle Föhe gemeinsam: Sie besitzen lange Hinterbeine, mit deren Hilfe sie weit springen können.
- Dickes Ding! (2/7)
Dieser Hühnerfloh hat - wie die meisten Flöhe - einen dicken Panzer. Der schützt die Flöhe davor zerdrückt zu werden. Denn dort, wo Flöhe sitzen und beißen, kratzen Tiere sich ziemlich häufig!
- Festhalten! (3/7)
An Körper und Beinen haben Flöhe kleine Borsten, mit denen sie sich besonders gut in Haaren festhalten können. Deshalb ist es schwierig, Flöhe aus Haaren herauszukämmen.
- Lecker, Blut! (4/7)
Flöhe werden durch die Körperwärme und die Bewegung eines Tieres angelockt. Nach einer großen Mahlzeit kommen manche Floharten bis zu zwei Monaten ohne Nahrung aus!
- Blutspezialist (5/7)
Nicht jeder Floh setzt sich auf jedes Tier. Hier siehst du einen Igelfloh aus nächster Nähe. Für alle Flöhe gilt: Finden sie nicht ihr bevorzugtes Tier, sind sie auch mit dem Blut anderer Tieren zufrieden.
- So ein Kack! (6/7)
Der Hundefloh hinterlässt diese Kotknödel im Hundefell. Generell gibt es zwei Arten von Flöhen: Flöhe, die immer auf einem Tier sitzen und Flöhe, die ein Nest bauen und nur zum Fressen auf ein Tier springen.
- Reif für den Zirkus (7/7)
Nicht alle Flöhe eignen sich für den Flohzirkus. Denn: Flöhe können nicht dressiert werden. Der Zoodirektor eines Flohzirkus' muss beobachten, welcher Floh sich für welches Kunststück eignet. Dann kann er Flöhe kleine Kutschen ziehen oder auch einen kleinen Fußball schießen lassen.