Wie waschen sich Tiere?
- Zunge = Waschlappen (1/7)
Bei kaum einem Tier sieht das Putzen so genüsslich aus wie bei der Katze. Mit ihrer Zunge putzt sie alles weg, was stört: lose Haare, Ungeziefer und Pflanzen. Durch das viele Putzen wird ihr Fell wasserdicht und schützt die Katze dann besser vor Kälte.
- Danke, Jungs! (2/7)
Denkt sich so manches Tier. Die Giraffe zum Beispiel lässt sich von kleinen Vögeln das Fell säubern. Der sogenannte Madenhacker sucht mit seinem Schnabel kleine Tiere aus dem Fell, die er dann frisst.
- Putzhilfe (3/7)
Auch die Riesenmuräne lässt lieber putzen. Die Arbeit macht die Scherengarnele. Sie krabbelt ins Maul oder in die Kiemen und verputzt die Parasiten und Schmarotzer der Riesenmuräne.
- Schlammbad (4/7)
Ganz anders machen es die Elefanten. Statt andere arbeiten zu lassen, säubern sie sich im Schlamm. Trocknet der Schlamm dann, ersticken Ungeziefer auf der Haut.
- Schlammschlacht (5/7)
Auch Schweine säubern sich so. Einfach vollschlammen und später dann alles an einem Holz abreiben. Das macht die Schweinehaut super fein!
- Igitt! (6/7)
Manche Tiere säubern sich auf eine ganz andere Art: Sie lassen sich anpinkeln! So macht es der Eichelhäher. Er setzt sich dazu einfach in ein Ameisennest und dann passiert es. Eklig aber wirkt!
- Voll sandig (7/7)
Und dann gibt es Tiere, wie Chinchillas und Hamster, die es lieben, ein Sandbad zu nehmen. Das pflegt ihr Fell optimal.