Bildergalerie: Reden ohne Worte
- Frieden! (1/9)
Dieses Handzeichen ist weltweit bekannt als Friedens- oder "Victory"-Zeichen, also Siegeszeichen. Aber Vorsicht: Wenn man Australiern und Briten dieses Zeichen mit dem Handrücken nach vorne zeigt, bedeutet es etwas ganz anderes, nämlich lass mich in Ruhe!
- Du spinnst wohl! (2/9)
Damit zeigt man jemandem einen Vogel, zumindest hier bei uns. Nicht so nett also, denn hier geht es nicht um ein Haustier. In Nordamerika hingegen gilt das Tippen an die Stirn als anerkennende Geste und heißt so viel wie, hey, du bist echt clever.
- Super ... und psssst! (3/9)
Super gemacht, Applaus! Und dann bitte wieder leise, wir wollen weitermachen. Sicher kennst du die Zeichen auch, vielleicht aus der Schule?
- Die heimliche Lüge (4/9)
Ich lüge heimlich: Das sollen die gekreuzten Finger zumindest hier heißen. In Brasilien oder Kanada heißen sie viel Glück!
- Oh Schreck! (5/9)
Wer so ein Gesicht macht und sich mit den Händen ins Gesicht fasst, der hat Angst!
- Super gut oder voll doof? (6/9)
In vielen Ländern, so auch in Deutschland, bedeuten diese Handzeichen entweder gut oder schlecht. In Australien oder Nigeria ist der "Daumen hoch" allerdings eine Beschimpfung.
- Beten (7/9)
Diese "flehende" Geste setzen viele Gläubige bei Gebeten ein. Sie stellt Unterwürfigkeit und Demut dar.
- Schau mal! (8/9)
Da bitte sofort hinschauen. Diese Geste ist mehr als eindeutig und jeder weiß genau, wo er bitte sofort hinschauen soll.
- Puuuuh! (9/9)
"Ich bin völlig erschöpft!", das sagt diese Geste aus. Wem es zu anstrengend ist, aber auch, wem es zu heiß ist, macht das mit dieser Geste deutlich, ganz ohne Worte.